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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Steht doch das Haus dicht am Meere, auf einem Porphyrfelsen, und kann der Blick weithin der Küste folgen, an rothen Porphyrmassen, dann dunkelgrünen Höhen vorbei Cannes erreichen und auf den Lerinischen Inseln im Meere, oder dem weißen Schnee der Alpen über den Bergen, endlich ruhen.

Aber die zu mir sprach, blieb ohne ein Wort. Von ihrer Auferstehung Louvette führte mich durch ein grünes Gefilde bis an den Saum des Feldes. Weithin hob sich das Land, und am Horizont schnitt eine braune Linie den Himmel. Schon senkten sich die brennenden Wolken im Westen. Im unsichern Schimmer des Abends unterschied ich kleine irrende Schatten. Gleich, sagte sie, werden die Feuer brennen.

Lange starrte der späte Wanderer auf die Stelle und ging dann weiter, bis er nach einigen Schritten vor einer halbkreisförmigen Steinbank stand, von der aus man in der schönen Jahreszeit einen angenehmen Blick auf die Wiesen hatte, die sich weithin zwischen dunklen Gebüschen erstreckten.

Der Gallusmarkt. Es war Gallustag des Jahres 17.., und in Grünberg, dem freundlichen Städtchen im Lande Hessen, war Jahrmarkt. Weithin über die Felder am westlichen Theile der Stadt breitete sich eine vielfache Reihe von Zelten aus, manche einfach von Leinwand, manche groß und mit mehr Kunst von Baumästen aufgeführt, zum Nutzen und Vergnügen der Marktgäste.

Unter diesen Mitteilungen waren die Kinder nun auf dem Hügel angekommen, welcher, um des schönen alten Baumes willen, der Eichenrain hieß. Der reichbelaubte Baum stand am Abhang des Hügels und warf seinen Schatten weithin über das kurze Gras des Weidebodens. Fani schaute verwundert in das reiche Gezweig hinauf.

Der Wald war wieder ruhig geworden, und kein Laut erinnerte mehr an das Kampfgeschrei, das ihn noch eben weithin durchklungen hatte. Nur ein paar Krähen kreisten hoch über den Wipfeln der alten Bäume, unter denen der Marder starb. Ein kleines rotes Bächlein rieselte aus seinem durchbissenen Hals ins Moos.

Ich hab Euch her in dieses Haus geleitet, Wich drum von meiner Straße weithin ab Und muß zurück nun manche lange Meile. Die Reisezehrung ist zu Ende. Leon. Recht! Gerade davon wollt' ich sprechen. Pilger. Auch Habt Ihr wohl selbst, da wir die Fahrt begannen, Mir zugesichert Leon. Reichliche Belohnung. Pilger. Und nun Leon. Seh ich dir nachgerad nicht aus, Als ob von Lohn gar viel zu holen wäre?

Seinen Namen führt es von den großen, dunkeln, auf dem hellen Felle stehenden Flecken, an denen es schon weithin leicht zu unterscheiden ist. Das Thier bewohnt Baue, welche es sich mit seinen gewaltigen Klauen leicht gräbt und in denen es den Tag über verborgen liegt, um Abends seiner Beute nachzugehen.

Welche Erschütterungen auch durch ihn hingewandelt sein mochtener stand darüber, stand auf Herrscherhöhen. – Von wo aus die Wirrnisse des Lebens weithin übersehbar sind, wo man erkennen kann, woher die Wege kommen und wohin sie gehen. Ein leises, schmerzliches Lächeln voll Vatergüte ging um seinen Mund.

Und Graddör ward das berühmteste Schiff in der Nordsee und Ostsee und weithin in dem Nordwesten bei den Inseln der Heiden.

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