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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Weinerlich sagte die Alte: »Das hab’ ich ja auch nicht gedacht, daß Klara selbst vielleicht zu kurz dabei käme! Ich dachte: so reich zu werden! Das war doch schön. Und solchen Vater zu bekommen! Das war doch für die Verwaiste herrlich. Und ich dachte: in Klara muß man sich doch verlieben – ihr Mann kann gar nicht anders – muß sie anbeten – ja, daß er doch nach anderen Frauen guckt – aber das ist wohl bei den Männern heutzutage Sitte
Ratet hin, ratet her, was ist aber das? Holde, die ich meine. Niedliche und Kleine, Ich liebe dich, und ohne dich Wird mir der Abend weinerlich. Auch gönnst du mir, Nachrühm' ich's dir, Wohl manchen lieblichen Genuss; Doch bald bekommst du's Überdruss Und laufst zu meiner tiefen Schmach Ein feiles Mensch den Juden nach. Und dennoch, Falsche aus und ein, Hörst du nicht auf, mir lieb zu sein.
Zusammen mit dem Knaben Siddhartha, ihrem Sohne, hatte sie auf die Nachricht vom nahen Tode Gotamas hin sich auf den Weg gemacht, in einfachem Kleide, zu Fuß. Mit ihrem Söhnlein war sie am Flusse unterwegs; der Knabe aber war bald ermüdet, begehrte nach Hause zurück, begehrte zu rasten, begehrte zu essen, wurde trotzig und weinerlich.
Seine Stimme klang jetzt weich, weinerlich. "Du sagst ja gar nichts!" "Sie schluchzte nur wieder. "Ach Gott, ja! So'n...Ae!! ..." Er hatte sich jetzt noch mehr auf die Kante zu gerückt. "Is ja noch Platz da! Was drückste dich denn so an die Wand! Hast du ja gar nicht nötig!" Sie schüttelte sich. Ein fader Schnapsgeruch hatte sich allmählich über das ganze Bett hin verbreitet. "So ein Leben!
Da schwamm sie, die herrliche Dackelin, und warf ihm einen Blick zu einen Blick ...!! »Ewig dein!« Und sie schwammen um die Wette, isarabwärts, nach der Eisenbahnbrücke zu und in den Isaranlagen stand ein Mann und brüllte: »Bim! Biiiiiiim!« Und immer aufgeregter und beinahe weinerlich: »Bim! I tua dir ja nix!« und zuletzt ganz verzweifelnd: »Bim guat's Hunderl komm doch bloß, i gib dir 's Zuckerl!
„Sie ist jetzt krank; aber vielleicht wird sie wieder gesund.“ „Sie wird doch nicht sterben?“ fragte das Kind weinerlich. „Nein, Herzchen“, sagte ich mit unsicherer Stimme. Langsam gingen Stefenson und ich mit dem Kinde den „Stillen Weg“ entlang ... Keinem unter allen Sündern hat Christus so streng die Verdammnis angedroht wie den Unbarmherzigen.
Erschrocken fuhr Fridolin auf, aber nach ein paar Minuten drückte er schon wieder die Augen zu. »Was ist’s heute mit dir?« rief ihm der Lehrer zu und schüttelte ihn: »Bist du faul oder krank?« »Nein,« antwortete der Kleine weinerlich, »aber die Naht ist ganz krumm, die kann ich nicht sehen!« und er deutete auf die Jacke des Knaben, der vor ihm saß.
Weil er an die frische Luft gewöhnt war, wurde er weinerlich und verlor den Appetit; Josefine hatte viel Mühe mit ihm und wurde zuletzt streng. Der Junge jammerte er wolle zur Großmutter! Das durfte er nicht. Als jedoch die Großmutter zu ihm herüberkam, war er eigensinnig und lief zum Vater.
"Ei," rief sie aus, "wie ist mir doch in dem bißchen Schlaf so viel Trost, so viel Munterkeit gekommen! Aber die Sonne ist schon bald herab hinter den Bergen, nun fort nach Hause!" Damit wollte sie den Korb aufpacken, vermißte aber, als sie hineinsah, den Kleinen, der in demselben Augenblick sich aus dem Grase aufrichtete und weinerlich quäkte.
Ah! ist es das? Also auf einen Spaß war es abgezielt? Trauerkleider um Genua! und es ist wahr, Genua liegt wirklich in letzten Zügen. Der Gedanke ist einzig und neu. Unser Vetter fängt an, ein witziger Kopf zu werden! Calcagno. Er hat es ernsthaft gesagt, Fiesco! Fiesco. Freilich! freilich! Das war's eben. So trocken weg und so weinerlich. Der Spaß verliert Alles, wenn der Spaßmacher selber lacht.
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