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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Und weinend fiel ich wieder an dein Herz. Heimkehr Du weißt, ich hab dich lieb gehabt, Und immer gleich, an jedem Tag, Ob ich ein wenig Glück uns fing, Ob still in Sorgen abseits ging. Da kam ein Frühlingssonnenschein Und kam ein junger Rosentag, Ich stand in lauter Rausch und Traum An eines fremden Gartens Saum.
So schrieb er an den Konsul; allein der Brief ward nicht angenommen, da er sich darin Koenig genannt hatte. Er erkannte sein Schicksal und lieferte auf Gnade und Ungnade den Roemern sich aus mit seinen Kindern und seinen Schaetzen, kleinmuetig und weinend, den Siegern selbst zum Ekel.
In diesem Augenblick kam Frau Pfäffling herein, da stürzte sich Elschen weinend auf sie zu und rief: "Alle sagen ihm, er soll aufhören und er tut's doch nicht, vielleicht hört er gar nie mehr auf, sieh ihn nur an!"
Mir ist, als ob der Friede Sich in meine Seele legt So wundersam bewegt! Der Pappeln Wipfel flüstern. Wir sitzen still und schweigen. Wir wollen noch einmal trinken Und dann betrunken sein! Die große Sehnsucht. Wenn die große Sehnsucht wieder kommt, Wird mein ganzes Wesen wieder weich. Und ich möchte weinend niedersinken Und dann möcht' ich wieder maßlos trinken. René Schickele. Geboren am 4.
„Ich weiß, ich weiß, Du ängstigst Dich um mich; um meinetwegen erhobst Du die Hand gegen ihn,“ flüsterte Ange bewegt. „Aber es war nicht recht, Ben! Du thust's nicht wieder, Ben, mein Ben?“ Und da schlangen sich seine Knabenarme um ihren Nacken. Weinend und schluchzend hing er an ihrem Halse und bereute, daß er aus Liebe gefehlt hatte.
Da ward alles über den Haufen gerannt: Maultiere, Diener, Sänfte, Vorräte, Gepäck. Die Söldner ergriffen die Geldbeutel, um Hanno damit zu erschlagen. Mit knapper Not erkletterte er einen Esel und entfloh, sich an die Mähne klammernd, heulend und weinend, gestoßen und gequetscht, indes er den Fluch aller Götter auf das Heer herabflehte.
Sie sprach nicht viel zu Ludwig, als die letzte verschwiegene Stunde nahte, in welcher Mutter und Sohn noch einmal weinend ihre theuersten Gefühle aussprachen.
Die letzten Worte der Königin wurden fast unverständlich durch das Schluchzen, welches ihre Stimme erstickte. Der junge Prinz von Asturien näherte sich seiner Mutter und kniete weinend vor ihr nieder.
"Es war ja gar kein Dieb, es war ein freundlicher Herr," rief sie weinend. Marie nahm sie in Schutz. "Sie kann nichts dafür, aber ihr, weil ihr kein Holz getragen habt, wegen euch hat Walburg hinunter gemußt!" "Hätte ich den Schlüssel abgezogen, o, hätte ich ihn doch nicht stecken lassen!" rief Herr Pfäffling immer wieder.
Sie rief und lockte, und Kasperle wäre am liebsten kopfüber den Berg hinabgekugelt, um da unten mitzuschmausen. Er blieb aber doch still auf dem Berge sitzen, weil er sich fürchtete, unter die Menschen zu gehen. Wenn nur nicht der schreckliche Hunger gewesen wäre! Kasperle bog sich ganz zusammen, so hungrig war er, und weinend sah er auf das Dorf hinab. Ach, die hatten es unten alle gut!
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