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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Sie nahm auch davon, und wir knackten nun und sahen zufrieden in die stille Gegend hinaus. »Siehst dusagte sie nach einem Weilchen wieder, »das weiße Schlößchen, das da drüben im Mondschein glänzt, das hat uns der Graf geschenkt, samt dem Garten und den Weinbergen, da werden wir wohnen.

Eine Anzahl Künstler hatten den Nachmittag im Vatikan zugebracht und gingen spät, um nicht den langen Weg durch die Stadt zu ihrem Quartier zu nehmen, zu dem Tor an der Kolonnade hinaus, an den Weinbergen her bis an die Tiber. Sie hatten sich unterwegs gestritten, kamen streitend ans Ufer und setzten auf der überfahrt die Unterhaltung lebhaft fort.

An der steilen Stelle vor den Weinbergen wurde der Körper des Toten losgewickelt, ins Wasser geworfen und als dies geschehen war, legte der große starke Mann den Teilnehmern mit vorgehaltenem Gewehr ewiges Stillschweigen auf.

Es war öde um ihn, unwillkürlich suchte er im Gefühl zu den Kindern einen Halt. Es war ein wunderbar verblühender Sommer, ein stetiges Abflammen in den Herbst hinein. Engelhart trieb sich in den Weinbergen herum und schaute von oben auf die türmereiche Stadt nieder. Im Hause war er gern, wenn Gerda zugegen war.

"Das macht", versetzte Madame Melina, "daß sie nicht so eitel sind wie die Männer, welche sich einbilden, sie seien schon immer liebenswürdig genug, wie sie die Natur hervorgebracht hat." Indessen war man zwischen angenehmen Büschen und Hügeln, zwischen Gärten und Weinbergen hingefahren, und die jungen Frauenzimmer, besonders aber Madame Melina, drückten ihr Entzücken über die Gegend aus.

Der Gutsverwalter, der eben das Wasser in seinen Weinbergen zu Hospel besorgte, erklärte sich im vornherein mit den Beschlüssen, die gefaßt würden, einverstanden, und der Kirchenvogt meldete, die Stunde sei für ihn so ungeschickt, daß er vielleicht erst etwas später kommen könne.

Die Kleine war sehr gluecklich, ihn wieder zu haben, und er selbst schien um diesen Preis keine Entbehrung und Zuruecksetzung zu hart zu finden. Er war nun anstellig zu allem, was ihm der Pflegevater auftrug, arbeitete in den Weinbergen, liess sich willig ueber Land schicken und sah die Mutter nur bei den Mahlzeiten, wo zwischen beiden nie ein Wort gewechselt wurde.

Unter immer steigendem Mangel fuhr man bei der öden Sandküste Gedrosiens vorüber, und schon hatte die Unzufriedenheit der Schiffsleute einen gefährlichen Grad erreicht; da endlich erblickte man die mit Fruchtfeldern, Palmhainen und Weinbergen bedeckten Gestade Karmaniens; jetzt war die Not vorüber, jetzt nahte man der langersehnten Einfahrt in das Persische Meer, man war in befreundetem Gebiet.

,,Nun . . . sagen wir viereinhalb Zentner." ,,Viereinhalb Zentner Weintrauben aus den königlichen Weinbergen. Jahrgang achtzehnhundertneunundneunzig", notierte der Schreiber. Und deutete auf eine farbige Eidechse aus der Nymphenburger Porzellanmanufaktur. ,,Und diese Eidechse? . . . Gekauft?" ,,Mitgenommen", gab der bleiche Kapitän an. ,,Schreib auf: ein Kunstwerk, in Form einer Eidechse."

»Dasdas istmein VormundEin dunkler Schatten fiel gleichsam über sie und machte sie unruhig. »Sind Sie hier geborenfragte Falk. »Nein, ich bin Fränkin. Unterfranken ist meine Heimat. Dort in den Weinbergen, – in Sommerhausen

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