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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Seine Hilfe ist reif, mühelos, schön ...“ Aber Frau Malcorn steht rasch auf und geht hastig an Marie vorbei und an allen Worten. Schon seit einer Weile weiss sie, dass Harald kommt. Und nun hört auch Marie seine nahen Schritte. „Guten Abend, Mama. Es ist wohl spät? Guten Abend, Marie. Ihr habt wohl schon gewartet?

In diesem Augenblick knallten auch schon die ersten Schüsse. Da Deckungnehmen unmöglich war, rannten wir zurück, während die Geschosse rings um uns in den Schlamm spritzten. Die Hetze durch den Morast war wahnsinnig anstrengend; doch als wir, völlig ausgepumpt, uns eine Weile den Engländern als Zielscheibe hinstellten, verlieh uns eine Gruppe Brisanz-Granaten wieder die alte Frische.

Nachdem er eine Weile schweigend vor sich hin geblickt hatte, bat er Girflet und Keux, die Jungfrau und den Knappen in geweihter Erde begraben zu lassen. "Und was gedenkst du zu tun?" fragten beide zu gleicher Zeit.

Er hatte das so beschriebene Blatt vor sie hingelegt; aber sie warf nur einen raschen Blick darauf und schob es dann, ohne aufzusehen, wieder unter die andern Blätter, indem sie sich tief auf ihre Zeichnung bückte. Noch eine Weile stand er neben ihr, als könne er nicht fort; da sie aber schweigend in ihrer Arbeit fortfuhr, so pfiff er seinem Hunde und schritt mit diesem in den Wald hinaus.

Sie besann sich eine Weile, sagte dann, ich könnte in i h r e r G e g e n w a r t mit ihrer Nichte sprechen, und entfernte sich. Wie schlug mein Herz, von Erwartung, von Liebe bewegt! Wie beschämt fühlte ich mich, in ihren Augen als ein Nichtswürdiger zu scheinen, der ihren Irrtum auf so indiskrete Art benützte! Die hündische Leibwache der Signora verkündete, daß sie nahe.

Reb Schachno wird für eine Weile nachdenklich, und dann beginnt er wie folgt: »Ich will dir eine Geschichte erzählen, die bei uns passiert ist. Ich will nicht übertreiben etwa zehn Häuser vom Hause des gottseligen Rabbi entfernt wohnte ein Metzger. Ich will nicht mit dem Munde sündigen; denn der Mann ist schon längst auf jener Welt, aber der Metzger war ein roher Mensch, nun eben ein echter Metzger. Einen Nacken hatte er wie ein Stier, Augenbrauen wie Borsten und Hände wie Klötze. Und erst seine Stimme! Wenn er sprach, klang es wie ein ferner Donner oder wie wenn Soldaten schießen! Ich glaube sogar, er stammte aus Belz

Es mußte mit beiden Händen seine Hand nehmen, so wie es oft die Mutter gefaßt hatte, und so stand es eine Weile an dem Bett, und es war ihm so wohl, daß es gar nichts sagen konnte, aber es dachte: »Jetzt weiß es die Mutter auch und hat eine FreudeGerade so dachte der Andres mit stillem Glück in seinem Herzen: »Jetzt weiß es die Mutter auch und hat eine Freude

Ich konnte, da wir uns eine Weile in dem Hause aufhielten, und später bei einer andern Gelegenheit, da wir eine Strecke zu Fuß gingen, wieder bemerken, daß seine Blicke zuweilen auf Natalien hafteten. Er hatte Zeichnungen in einem Buche, das er bei sich trug, und er hatte Bemerkungen und Vorschläge in sein Gedenkbuch geschrieben.

Mit diesen erbaulichen Gedanken beschäftigt, schwammen wir eine ziemliche Zeit, bis wir landen konnten, immer das Licht in der Hand. Endlich stiegen wir aus unserem Sarge. Schwindlig von der Fahrt, mußten wir uns erst eine Weile erholen, ehe wir um uns blicken konnten, und fast wären wir es beim ersten Umherschauen von neuem geworden.

»Nein, nein, so lass’ ich dich nicht gehen; Rico, wo gehst du jetzt hin?« »An den See«, sagte Rico und ging der Brücke zu. Stineli ging mit. Als sie an der Halde standen, hörten sie unten die leisen Wellen flüstern und lauschten eine Weile. Dann sagte Rico: »Siehst du, Stineli, wenn du nicht da wärst, so ginge ich gleich fort, weit fort, aber ich wüßte auch nicht wohin.

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