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Der Bursche schien aber keineswegs aufgelegt, auf einen Scherz einzugehn; er suchte nur mit den Blicken das Boot, das er auch bald mit bloßen Augen erkennen konnte, und stand eine Weile rathlos wie vor einer noch unbestimmten, aber doch gefürchteten Gefahr.

Als sie eine Weile gelegen hatten, sprang der Fuchs auf und rief: »Jaund damit lief er gradesweges zu dem Butterviertel, wovon er gut den dritten Theil auffraß.

Mechanisch setzte Herr Michael den Hut auf den schweißbedeckten Kopf, preßte die Hände mit dem Stöckchen gegen die Brust. »Was ist geschehenfragte er nach einer Weile. »Ich bin nicht berauscht. Der Kopf darf nicht fallen, er muß liegen bleiben, er muß im Gras liegen bleiben. Ich bin überzeugt, daß er jetzt ruhig im Gras liegt.

Mit diesen wenigstens ist's nicht so schlimm gemeint; Sieh, wie sie all' in einem Huy zerstieben! 17 Indem er's sagt, so sprengt er auf sie zu, Und alles weicht wie Luft und ist im Huy verflogen. Herr Hüon und sein Führer zogen Nun eine Weile fort in ungestörter Ruh, Stillschweigend beide.

Die alte Dame schwieg, als ob ihre Erzählung hier zu Ende sei; mir aber war, als sei das eigentliche Ziel derselben noch von ihr zurückgehalten. »Und weiterfrug ich nach einer Weile, da auch niemand anders sprach. »Weiterrief eine muntere Frau an meiner Seite. »Was wollen Sie noch weiter? Ende gut, alles gut! Es war ja alles nur um nichts gewesen

Er wollte nicht auf Sie warten es tut mir leid. Er geht mir ohnedies auf die Nerven nach einer Weile. Erlauben Sie mir, Sie gleich darauf aufmerksam zu machen, Doktor, daß Komplimente eine sehr öde Unterhaltung abgeben. Bitte, lassen Sie uns auf eine vernünftige und gesunde Weise Freunde sein, falls wir Freunde werden sollen.

Meine Treuesten wissen nicht, was sie antworten sollen, wenn ein Sozialist ich achte jeden uneigennützigen! sie fragt: Warum wählt ihr einen GrafenDie Gräfin hatte sich mit den Kindern ins Haus begeben und ließ nach einer kleinen Weile die Herren zur Jause rufen.

Dann fielen die anderen wieder ein und sangen, so laut sie konnten: »Und die Schäflein, und die Schäflein« – und so ging es eine ganze Weile lang fort, und wenn Rico einmal etwas innehielt, so riefen sie: »Weiter, Geiger, nicht aufhörenund warfen ihm kleine Geldstücke zu, immer wieder, daß er einen ganzen Haufen in der Kappe hatte.

Aber Gorgo flog nur langsam immer weiter den Ljungan entlang. Zu wiederholten Malen hielt er sich mit weit ausgebreiteten Flügeln ganz still in der Luft droben, damit der Junge sehen konnte, in welcher Weise diese Erntearbeit vor sich ging. Nach einer Weile gelangten sie an einen Platz, wo die Flößer an der Arbeit waren.

Schon begannen die Vögel zu singen, kalter Wind wehte, und kleine Wölkchen jagten über den erblassenden Himmel. Da bemerkte der Priester am Horizont hinter Tunis etwas wie einen leichten Nebelstreifen, der über das Land hin zu ziehen schien. Eine Weile später verwandelte sich dieser Nebel in eine senkrechte Wand von grauem Staub.