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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Aber um die Weihnachtszeit hat Gott Friede gesetzt zwischen Tieren und Menschen, und das arme Tier hielt Gottes Gebot, aber wir brachen es, und darum sind wir jetzt unter Gottes Strafgericht. Und es steht uns nicht an, in Prunk und Staat einherzugehen

Man hat sie Christrose genannt, und jedes Jahr läßt sie ihre weißen Blüten und ihre grünen Stengel um die Weihnachtszeit aus dem Erdreich sprießen, als könnte sie nie und nimmer vergessen, daß sie einmal in dem großen Weihnachtslustgarten erwachsen ist. Der Wechselbalg Die Trollin kam durch den Wald geschlichen, ihr Junges hatte sie in einer Rindenbutte, die sie auf dem Rücken trug.

»Was! das ist ja Ali Babarief Scrooge voller Freude aus. »Es ist der alte, liebe, ehrliche Ali Baba. Ja, ja, ich weiß noch. Einst zur Weihnachtszeit, als jener verlassene Knabe hier ganz allein saß, kam er zum erstenmal, gerade wie er dort steht. Der arme Junge! Und Valentinfuhr Scrooge fort, »und sein wilder Bruder Orson, dort gehen sie!

Es wurde einmal eine junge Deutsche in die Fremde verschlagen, um die Weihnachtszeit. "Wir kennen auch den Christbaum," sagten die fremden Kinder zu ihr, "wir bekommen einen." Die Deutsche freute sich. Aber wie wurde es? Viele Kinder waren eingeladen worden und fuhren an in hellen Kleidern. Sie versammelten sich, und als der Baum hineingetragen wurde, klatschten sie Beifall wie im Theater. Sie nahmen die kleinen Geschenke herunter, die man für sie hinaufgehängt hatte. Dann wurden die Lichter ausgeblasen, damit kein

Es war um die Weihnachtszeit; jene Zeit voller Geheimnisse und voller Freuden; jene Zeit, die ein Gott der Liebe wirklich geweiht zu haben scheint. Ich hatte dann immer alle Hände voll zu tun. In den Laden gehen und kaufen, das kann jeder, der einen vollen Beutel hat, auch im Alltag des Jahres.

Es war derselbe Major Fuchs, der merkwürdige Mann, der an einem Abend der Lehnsmannsfrau in Munkerud einen ganzen Preßkopf aufaß, von dem sie gedacht hatte, daß er die Weihnachtszeit über vorhalten sollte. Ihm ward so fröhlich zumute, wenn er daran dachte, was für eine herrliche Schmorwurst dies doch war.

Es setzten die Ferien ein, und der Augenblick ging ziemlich glücklich vorüber, da Papa das Zeugnis las, das auch in der Weihnachtszeit notwendig ausgestellt werden mußte ... Schon war der große Saal geheimnisvoll verschlossen, schon waren Marzipan und braune Kuchen auf den Tisch gekommen, schon war es Weihnacht draußen in der Stadt.

Da hätt ich Gott nicht zu bitten brauchen, daß er das Leben meines Sohnes verkürzen möge. Um die Weihnachtszeit hätte er deinen Verlust überwinden können, aber nachdem er dich kennen gelernt hatte, so wie du nun bist, hatte er nicht die Kraft dazu.

Als wir der Weihnachtsburg näher kamen, erstrahlte sie in farbigen Lichtern, Böllerschüsse hallten über Berg und Tal, und ein Chor blies vom grauen Turme herab: „O du fröhliche, o du selige, Gnadenbringende Weihnachtszeit.“

»O du selige, o du fröhliche Weihnachtszeitsummte sie mit ihrer frischen Stimme leise vor sich hin, und Fräulein Güssow rief ihr zu: »Singe nur laut heraus, Rosi, das bringt uns bei unsrer Arbeit so recht in die echte Weihnachtsstimmung.« »Wir wollen alle singenriefen Grete und Annemie, »bitte, Fräulein Güssow

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