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Aktualisiert: 22. Juni 2025


»Ich weigere michentgegnete Hamilkar. »Wir werden dir volle Gewalt gebenriefen die Häupter der Syssitien. »Nein!« »Ohne jede Überwachung! Alleinige Selbständigkeit! Du bekommst so viel Geld, als du forderst! Alle Gefangenen! Die ganze Beute! Vier Quadratfuß Land für jeden feindlichen Leichnam!« »Nein, nein! Weil es unmöglich ist, mit euch zu siegen!« »Er hat Furcht

Was nun geschah, war etwas so Unverständliches und Infames, dass ich mich weigere, es ausführlich zu erzählen. Tobias Mindernickel stand mit am Leibe herunterhängenden Armen ein wenig vorgebeugt, seine Lippen waren zusammengepresst, und seine Augäpfel zitterten unheimlich in ihren Höhlen. Und dann, plötzlich, mit einer Art von irrsinnigem Sprunge, hatte er das Tier ergriffen, ein grosser, blanker Gegenstand blitzte in seiner Hand, und mit einem Schnitt, der von der rechten Schulter bis tief in die Brust lief, stürzte der Hund zu Boden er gab keinen Laut von sich, er fiel einfach auf die Seite, blutend und bebend

Und hier haben Sie noch einen ausdrücklichen GnadenbeweisDabei legte er das kleine Etui auf den Schreibtisch. »Das Ding enthält vermutlich einen Orden«, sagte Paul Seebeck aufstehend. »Bitte stecken Sie ihn wieder ein. Wollen Sie so liebenswürdig sein, mir eine Frage zu beantworten: Was wird geschehen wenn ich mich jetzt weigere, das Reichskommissariat freiwillig niederzulegen

»Ich weigere michsagte er und verließ den Klotz nicht, auf dem er saß. Die Wächter stießen sich mit den Ellenbogen in die fetten Seiten und bestaunten sich. »Es ging um deinen großen Kopfsagte einer und stemmte die Hände auf die Hinterschenkel. Villon lief wie ein Marder auf und ab: »Wer fällt dem Recht in den Arm? Warum setzt Unrecht sich gegen Gesetz? Ich stahl. Möge man mich rädern.

»Und wenn ich mich weigeresagte sie, und der Blick, mit dem sie die Mutter dabei ansah, zeigte viel mehr Trotz als Liebe. »Es ist ganz vernünftigsagte die Gräfin ruhig, ohne jedoch zu ihr aufzusehen, »daß wir die Sache von beiden Seiten betrachten; wir wissen dann Beide gleich besser, woran wir sind.

Ja, Prinz; was ist ein König, wenn er kein Vater ist! Was ist ein Held ohne Menschenliebe! Nun erkenne ich auch diese in dir, und bin wieder ganz dein Freund! Aber komm, komm; wir müssen hier nicht allein bleiben. Wir sind einer dem andern zu ernsthaft. Folge mir! Philotas. Verzeih, König Aridäus. Weigere dich nicht! Philotas. So wie ich bin, mich vor vielen sehen zu lassen? Aridäus. Warum nicht?

Alexander hatte nach der Schlacht bei Issos den Anträgen des Dareios eine und nur eine Forderung entgegengestellt: die der Anerkennung, daß nicht mehr Dareios, sondern Alexander Herr und König in Asien sei; er war bereit, für diese Anerkennung dem besiegten Gegner Zugeständnisse zu machen, ihm, so ungefähr ist der Ausdruck, alles zu gewähren, von dessen Angemessenheit er ihn, den Sieger, überzeugen werde: wenn er diese Anerkennung weigere, dann möge er einer neuen Schlacht gewärtig sein.

Cleon. So bin ich nicht gesinnt. Ich halte viel auf ein billiges Lob, und ich weigere mich keinen Augenblick, es anzunehmen, wenn ich's verdiene. Das Lob ist ein Lohn der Tugend, und den verdienten Lohn muß man annehmen. Höre nur, du bist verständiger als deine Schwester, wenn jene gleich schöner ist.

Er sagte, mit Hohngelaechter, dass er sich weigere, die Pferde als die seinigen anzuerkennen. Kohlhaas rief: "das sind nicht meine Pferde, gestrenger Herr! Das sind die Pferde nicht, die dreissig Goldguelden wert waren! Ich will meine wohlgenaehrten und gesunden Pferde wieder haben!"

Anstatt zu diesem Ziel zu streben, weigere sich die Wissenschaft, eine Aenderung zuzulassen, behauptend: »der natürliche Sinn des Wortes Zivilisation ist die Idee des Fortschritts in der Entwicklung; es setzt ein Volk voraus, das marschirt; es bedeutet die Vervollkommnung des bürgerlichen Lebens und der sozialen Beziehungen, die billigste Vertheilung der Gewalt und des Glücks aller Glieder der Gesellschaft

Wort des Tages

liebesbund

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