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Aktualisiert: 9. Juni 2025
"Aber was treibt ihr da, ihr Menschenkinder? rief er, indem er die Betenden vom Boden empor riss. Wehe, wenn euch Jemand Anderes zusähe als Zarathustra: Jeder würde urtheilen, ihr wäret mit eurem neuen Glauben die ärgsten Gotteslästerer oder die thörichtsten aller alten Weiblein!
Als aber das Büblein die zweite Halbe brachte und auf den Tisch stellte, schaute seine Frau ihn bittend an: "Männlein", sagte sie, "lass es jetzt genug sein! Weisst du nicht, was im Doktorbuch steht, dass der Magen nach dem Essen geschlossen sei." Dem entgegen schaute der Zirkelschmied so lieb und freundlich zuerst den Wein, hernach die Bärbel an: "Liebes Weiblein", sagte er, "sei unbesorgt!
»Die Oberin Berthilde vom nächsten Nonnenkloster schickt dies Gebetbüchlein der Pförtnerin Clarissa,« sprach das Weiblein, »daß sie es als Geschenk annehme.
Die Kur bekam Herrn Hagen Korrundt sehr gut. Er erzählte mir in der Sprechstunde, daß er früher an einem chronischen Hungergefühl, das wahrscheinlich auf nervöser Grundlage beruhte, gelitten habe. Seit er aber bei uns sei, sei er aller Beschwerden ledig. Als ich daraufhin der Köchin in der Waldschölzerei ein Lob erteilte, sagte das Weiblein nur zwei Worte: „Er frißt!“ –
Verflossen ist das Gold der Tage, Des Abends braun und blaue Farben: Des Hirten sanfte Flöten starben, Des Abends blau und braune Farben; Verflossen ist das Gold der Tage. An Karl Hauer Die Männlein, Weiblein, traurige Gesellen, Sie streuen heute Blumen blau und rot Auf ihre Grüfte, die sich zag erhellen. Sie tun wie arme Puppen vor dem Tod.
Steht a nich schon wieder?“ sagte sie. „Ja, Frau Barthel“, rief Eva, „und er macht Augen auf mich!“ „Nich wahr, Fräulein Hanne, Sie haben ooch Ihren Spaß an dem alten Esel?“ Das Weiblein fing an zu lachen, daß ihr die Augen tränten. „Also, wenn der Augen macht“, schluchzte sie unter Lachen, „da kommt keen gestoch’nes Kalb dagegen auf.“ „Weib“, schrie Barthel erbost; „du bist eifersüchtig.
»Wäre ich ein reicher Mann gewesen und hätte mich für arm ausgegeben, so bliebest du schon.« Sie zuckte die Achseln und wendete sich zum Gehen, als die Tür der Hütte aufgerissen wurde und Börjes Mutter herauskam. Sie war ein kleines vertrocknetes altes Weiblein mit wenig Zähnen und viel Runzeln, aber nicht so alt an Jahren und Gemüt wie dem Aussehen nach.
Der Abend nahte heran, auf dem still glänzenden See fuhren Schiffe heimwärts und auf der Straße wanderten Arbeitsleute vorüber, ohne daß Justine aufblickte, bis ein steinaltes Weiblein, welches mühselig daher gepilgert kam, vor ihr stillstand, um auszuruhen und Atem zu holen.
Glücklicherweise aber gelingt es mir dieses Mal noch zur rechten Zeit, mich zu besinnen: ich hebe von neuem an, zu erzählen. Wir kamen über ihn von Kneitlingen aus; jung und alt, Männlein und Weiblein, eine Auswahl und Auslese feiner, liebenswürdiger und gebildeter Gesellschaft deutscher Abstammung und Zunge was die Abstammung anbetraf natürlich unter dem dazu gehörigen Vorbehalt.
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