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Von diesen Würsten erhielt ich so viel als nötig war, um in mir den unbändigsten Wunsch noch mehr zu erregen; dann mußte ich selbst sie in die Speisekammer tragen und sie dort so hoch aufhängen, als ob sie niemals wieder heruntergenommen werden sollten. Das Fenster der Speisekammer ging auf die Straße hinaus, unvermerkt klinkte ich es auf, ohne noch selbst zu wissen, weshalb.

Verehrungswuerdigste und vortreffliche Frau! sprach sie; kommt die Besorgnis, dass Gott sich, in dieser entscheidenden Stunde, gegen die Unschuld meiner Brust erklaeren werde, aus dem Herzen Eures edlen Sohnes? "Weshalb?" fragte Frau Helena.

Sie lobte ihn, daß er eine Ausnahme von seiner Regel mache. Es sei heute auch der Mühe wert; die Totenfeier für den erlauchten Herrn Venier in San Rocco mitanzusehen, würde sie selbst reizen können. Aber sie scheue das Gedränge, und dann er wisse wohl, weshalb dieser Fall ihr ein besonderes Grauen einflöße. Auch er gehe dem nächtlichen Gewühl lieber aus dem Wege, sagte Andrea.

»Wo bleibt denn dein Ritterfragt die Gräfin höhnend. »Tag für Tag habe ich ihn an der Spitze der Kavaliere erwartet. Weshalb erstürmt er Schloß Borg nicht, setzt dich auf den Thron und wirft mich und deinen Mann gebunden in den Turm? Hat er dich schon vergessen

Bei einem der schändlichen Versuche, seine beiden vom Volke geliebten Söhne Khama und Khamane zu tödten, wobei diese sich flüchten mußten, sich später aber auf Gnade ergaben, wollte Sekhomo den Anhängern seiner Söhne gegenüber nicht gleiche Gnade walten lassen, weshalb diese, darunter auch Tschukuru, auf Seschele's Einladung hin, Zuflucht bei diesem nahmen.

Man wird nun viel besser verstehen, weshalb sie so lange und nachdenklich auf die Katze schauen mußte, die auf die Waldwiese gekommen war. Sie blieb übrigens nur für kurze Zeit und, soviel ich weiß, ist sie nicht wiedergekommen. Fünftes Kapitel Der Tod der Eiche

Er hört jeden einzelnen Ton mit überirdischer Stärke. »Leid, Leidspielt er, »weshalb sollte ich dich nicht lieben? Weil deine Lippen kalt sind und deine Wangen bleich, weil deine Umarmung erstickt, deine Blicke versteinern?« »Leid, Leid, du bist eine jener stolzen, schönen Frauen, deren Liebe schwer zu gewinnen ist, die aber stärker brennt als die aller andern.

»Dahinein in den Sackrief Hopfgarten erstaunt »weshalb?« »Ihr sollt einmal sehn wie warm Euch das die Füße hält.« »Ich will ihn lieber darüber decken; das ist eben so gut

Weshalb soviel Aufhebens machen! Die Entwicklung der Dinge läßt sich leicht denken. Die Hauptsache war immer: Man hatte zur Not ein Dach üher dem Kopf bekommen. Man wußte, wo man hingehörte. Nun, es ist etwas Wahres dran an dem Sprichwort: "Wo die Not am größten, ist Hilfe am nächsten."

Erst schrieb sie von ihrer Liebe, von ihrem Verlust; dann flehte sie um seine Liebe, nur um seine Barmherzigkeit. Es war eine Art Poesie, die sie schrieb. Als sie fertig war, dachte sie, daß er, wenn ihm dies zu Augen kam, doch glauben müßte, daß sie ihn geliebt hatte. Und weshalb sollte sie ihm nicht senden, was sie geschrieben hatte?