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Aber weshalb wurde da nicht wenigstens ihr Gepäck eingeladen? auf was warteten sie noch, da die Abfahrt doch auf sechs Uhr bestimmt worden.

Weshalb ich denn auch von allen Unbequemlichkeiten wenig empfand, da ich mich auf dem überklassischen Boden in einer poetischen Stimmung fühlte, in der ich das, was ich erfuhr, was ich sah, was ich bemerkte, was mir entgegenkam, alles auffassen und in einem erfreulichen Gefäß bewahren konnte.

Jetzt aber müssen Sie aus aller Behaglichkeit heraus und mit der grössten Unruhe, Hast und Schleunigkeit nach der Türkei fliegen. Koffermanns Verleger hat Koffermann nach Japan entsandt, weshalb ich nun Sie, mein lieber Zimmermann, nach der Türkei senden muss. Haben Sie begriffenZimmermann aber begriff nicht so leicht; er besass keine so leichte und flinke Auffassungsgabe wie Koffermann.

Jetzt wußte ich, weshalb man mir so gute Bedingungen gestellt hatte und wie schwer meine Aufgabe war. Ich zagte. Das Benehmen der Frau hatte mir sehr gefallen, darum zagte ich noch mehr. Als ich eine Zeit auf meinem Stuhle gesessen war, erhob ich mich wieder, und es fiel mir ein, daß ich ja dem Herrn des Hauses auch einen Besuch zu machen habe.

Weshalb war ihr Vater gekommen und hatte sie getrennt? Ihre Liebe war ja noch nicht tot; nur in ihrem Schwächezustand nach der Krankheit konnte sie ihre Macht nicht empfinden. Ach Gott! ach Gott! Daß sie ihn verloren hatte! Ach Gott, daß sie zu spät erwacht war! Ach, er war der Einzige, er war der Herr ihres Herzens! Von ihm konnte sie alles erdulden.

Ja er erkannte in der Säugerin des Kindes sein Weib und begriff jetzt, weßhalb die Wöchnerin noch immer zu Hause im dunkeln Zimmer saß. Er sprang nun aus dem Gebüsch hervor und eilte auf die Frau zu.

Denn der Klatsch ist eine Giftpflanze, die in jedem Klima und auf jedem Boden gedeiht. Man hatte herausgebracht, daß sie die Tochter solider Kleinkaufleute aus Hannover war. Weshalb betätigte sie sich nicht im Geschäft ihrer Eltern? Weshalb ging sie unter fremde Leute, in eine fremde Stadt? Da mußte etwas dahinterstecken. Und bald löste sich der Klatsch auf seine Art das Rätsel.

Nun fragt es sich freilich, da sie mehrere Gesichter haben, was tun sie mit den andern? Sie heben sie auf. Ihre Kinder sollen sie tragen. Aber es kommt auch vor, daß ihre Hunde damit ausgehen. Weshalb auch nicht? Gesicht ist Gesicht. Andere Leute setzen unheimlich schnell ihre Gesichter auf, eins nach dem andern, und tragen sie ab.

Der Offizier war aufgesprungen: »Überlegen Sie sich, was Sie sagen.« »Ich habe es mir überlegt.« »Das ist ein AffrontSeebeck zuckte die Achseln: »Nicht gegen Sie, verehrter Herr von Hahnemann. Sie sind ja nur Werkzeug. Sie spielen in einer Komödie mit, glauben Regisseur zu sein und sind nur Puppe. Soll ich Ihnen sagen, weshalb ich gehen soll?

Nein, ich habe sie mir ehrlich gewonnen und will sie ehrlich wahren, als meinen höchsten und theuersten Schatz.« »Aber der Vater....« »Früher oder später müßte er doch wissen, daß wir einander angehören wollen für das ganze Leben; weshalb dann eine Zeit in Angst und Sorge verleben, die nur dem reinsten Glück gehören sollte?