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Der Ausblick war nach verschiedenen Richtungen grossartig, hauptsächlich zu beiden Seiten über die Wasserscheide; nach Süden blieb der Blick jedoch, auch nachdem die wichtigsten der benachbarten Bäume gefällt worden waren, beschränkt, weil sich nicht nur im Osten ein hoher und vor allem langer Nebenrücken nach Süden hinzog, sondern auch im Westen ein noch höherer und längerer erhob.

Die Gesammtsenkung beträgt ungefähr 2000 Fuß, denn die Eisenthone liegen an der Wasserscheide zwischen dem Rothen Meere und Nilgebiete 8000, an der Grenze von Wolkait und Semién dagegen nur 6000 Fuß hoch.

Abgesehen von dem kleinen Stück oberhalb Uma Mehak, das später ergänzt wurde, hatten wir unseren ganzen Reiseweg von der Wasserscheide an messen können und somit konnten die bereits erwähnten Aufnahmen des Kapuasgebietes und des Gebietes von Ana bis zur Küste miteinander in Zusammenhang gebracht werden.

Nach zwei Stunden veränderte sich das Bild gänzlich; wir zogen mitten über einen Morast, der nach Aussage der Träger auf der Höhe der Wasserscheide selbst lag. Da unser Geleite hier ein Opfer zu bringen verpflichtet war, mussten wir Halt machen und unser Lager aufschlagen.

Im allgemeinen weist die Art des Vorkommens des Gesteins in dem von uns durchzogenen Gebiet darauf, dass die Wasserscheide zwischen dem Mahakam- und Kajangebiet in diesem Teile in der gleichen Richtung verläuft, wie die Gesteinslagen und dass diese alle unter sehr grossen, aber sehr verschiedenen Winkeln nach Süden abfallen.

So stillruhig es auf dem Höhenzug zwischen dem Gutach- und Berneckthal, Fohrenbühl genannt, sonst ist und menschenleer auf der an Wiesen und Weideplätzen und Tannenwäldern vorbeiziehenden Straße nach dem badischen Städtchen Hornberg, heute wimmelt es von Hirten, Knechten und Dirnen, Bauern und Bäuerinnen, die alle der Grenze und Wasserscheide auf der Höhe zuwandern, wo noch auf württembergischem Boden das Wirtshaus zumAdler“, etwa fünfzig Schritte davon auf badischer Erde das Wirtshaus zumSchwanensteht.

Ankunft am pangkalan Howong Unterhaltung im Lager Akam Igau zieht zum Mahakam voraus Aufbruch eines Teils der Kuli zur Wasserscheide Erscheinen von Bungan Dajak Besuch im Lagerplatz der Bungan Rückkehr der Träger verschwinden des leises Landzug in Eilmärschen Passieren des Bungan Nahrungsnot Lager unterhalb der Wasserscheide. Bereits früh am folgenden Tage erreichten wir den pangkalan Howong.

Einer über 70 Mann starken Truppe aus Long Nawang war es gelungen, unter ständig guten Zeichen über die Wasserscheide zu ziehen, und nun kehrte ein Teil zurück, um mich abzuholen, während der andere im Gebirgswald blieb, Böte baute und Guttapercha suchte, um diese später am Mahakam zu verkaufen.

Von Bodencultur ist bei dem Wassermangel hier keine Rede, und auch den von dem anstrengenden Marsche erschöpften Gefangenen fehlte es vor allen Dingen an dem erquickenden Wasser. Um einen Fluß anzutreffen, hätte man sich etwa fünfzig Werst weiter nach Osten begeben müssen, bis zu dem Fuße jenes Landrückens, der die Wasserscheide zwischen dem Obi und Jeniseï darstellt.

Obgleich wir die Entfernung der hintersten Berge nicht kannten, sagten uns doch einige bekannte Gipfel im Kapuasgebiet, dass sie sehr gross sein musste. Über der Wasserscheide kam der Terata und hinter ihm noch andere Gipfel zum Vorschein.