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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Dieß ist die *Cordillere von Chiquitos*, die in der Capitania von Minas Geraes breiter wird und die Wasserscheide zwischen dem Amazonenstrom und dem La Plata bildet, nicht nur im innern Lande, im Meridian von Villa Boa, sondern bis wenige Meilen von der Küste, zwischen Rio Janeiro und Bahia.

So verfiel denn die Teufelsmühle. Noch volle drei- bis viertausend Fuß ragte der hohe Mamrat über diese Wasserscheide empor; doch Schnee lag auf seinem 13,000 Fuß hohen Gipfel nicht, wie denn ein Wort für denselben südlich von den kalten Bergen Semiéns in der Sprache der Eingeborenen fehlt.

Mit Rücksicht auf die lange, bereits hinter uns liegende Reise glaubte ich höhere Anforderungen an meine Personal nicht stellen zu dürfen; meine Ungeduld, jenseits der Wasserscheide zu gelangen, war so gross, dass ich überlegte, welches Gepäck zurückgelassen und später wieder mitgenommen werden konnte.

Das Kettengebirge, welches sich von dem an der Westküste gelegenen Tandjong Dato an quer durch die Insel nach Osten, wahrscheinlich bis zum Kap Mangkalihat, erstreckt und die Wasserscheide zwischen zahlreichen Flüssen bildet, besteht grösstenteils aus stark gefalteten Schieferschichten. Nach den Untersuchungen von Prof.

Die bedeutendsten Hebungen fanden jetzt auf der heutigen Wasserscheide des Rothen Meeres und Nilgebietes statt; die niedrigsten in den Ländern Semién, Woggera, Begemeder, Lasta und Wollo.

Das Terrain scheint im Durchschnitt von Süd Süd Ost nach Nord Nord West um 6 7 Toisen zu fallen, und im Thal des Keri ist der Boden ganz eben, mit Ausnahme eines kleinen Kamms oder einer Wasserscheide, welche im Parallel der Kirche von Maypures die beiden Nebenflüsse des Stromes nach entgegengesetzten Seiten laufen läßt.

Hierdurch hoffte ich zu erreichen, dass, bis alle an die Wasserscheide gelangten, sowohl der Lekudjan erstiegen als mit der Messung des Weges begonnen worden war.

Auch die Fahrt den Njangejan aufwärts und der Zug über die Wasserscheide zum Seliku blieben unbemerkt, und die grosse Bande konnte sich dort, um Böte zu bauen, lange Zeit aufhalten, ohne dass man weiter unten etwas davon ahnte. Daher konnten die Pnihing völlig unvorbereitet überfallen werden.

Um ihr Ziel zu erreichen, müssen sie den Mahakam hinauffahren, was 9 bis 60 Tage dauert, ferner längs des Seliku auf einer Höhe von 1100 m. die Wasserscheide überschreiten, um nach zweitägiger Fahrt den Njangejan abwärts nach Fort Kapit zu gelangen.

Die Jägerstämme halten sich bald in Apu Kajan auf, bald am Batang-Rèdjang und Baram, wohin sie über die Wasserscheide ziehen. Nach einer Kopfjagd auf Serawakischem Gebiet flüchten sie jedoch wieder auf das der Kenja zurück. Da die Punan die Pfade im umliegenden Gebirge am besten kennen, werden sie von den jungen Kenja bei Kopfjagden als Führer benützt.

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