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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Wassermangel und ungenügende Sicherheit des Eigenthums werden wohl Hauptgrund beim Scheitern dieser neuen Besiedlung gewesen sein. Aeusserst üppig ist die Pflanzenwelt vertreten, von der wir hier nur einen allgemeinen Ueberblick geben.
Wir haben gefunden, daß die Natur auf diesem Archipelagus, wie in den meisten gebirgigen und vulkanischen Ländern, ihre Gaben sehr ungleich vertheilt hat. Die canarischen Inseln leiden im Allgemeinen an Wassermangel; aber wo sich Quellen finden, wo künstlich bewässert wird oder häufig Regen fällt, da ist auch der Boden ausnehmend fruchtbar.
Auch in kartographischer Hinsicht konnte ich während dieser zweiten Reise der Aufnahme meiner Routen mehr Muße widmen; leider verhinderten mich theils Wassermangel, theils verschiedene Unfälle, die der geehrte Leser bereits kennt, an einer umfassenderen Verwirklichung meiner diesbezüglichen Absichten. Dritter Aufenthalt in den Diamantenfeldern.
Von hier bis zur Oase des Jupiter Ammon sind noch zehn bis zwölf Tagemärsche, wovon die erste Hälfte des Weges jeder Spur von Wasser entbehrt und durch die trostloseste Wüste verläuft, welche überhaupt existirt Die Rhartdünen, dann die Gerdobaebene zeigen dem Dahinziehenden die grössten Feinde der Wüste: gänzlichen Wassermangel und fast immer absolute Trockenheit der Luft.
Nach achttägiger Belagerung ergab sich Khama mit seinem Anhange aus Wassermangel auf Gnade und Ungnade, ohne jedoch persönlich zum Heidenthume zurückzukehren. Sekhomo schenkte wohl seinem Sohne das Leben, nicht aber seinen Getreuen, sie mußten alle fliehen, und viele, darunter auch Tschukuru, wurden getötet. Schon im Monat Mai erschien Matscheng in Schoschong um abermals sein Recht zu fordern.
Sie treffen mit den verschiedensten Indianerstämmen zusammen, die Schmidel alle nennt; der bei den Paresís herrschende Wassermangel macht bei dem einzigen Brunnen eine Wache nötig, welche Schmidel übertragen wird.
Wir übernachteten auf einer unabsehbaren Ebene, die deutliche Spuren von Regenlosigkeit trug, der Boden war zersprungen, das Gras so trocken, daß es bei der Berührung bröckelte, und selbst die dahinjagenden Springböcke wirbelten Staubwolken auf. Der Wassermangel gab uns auch Veranlassung am nächsten Tage tüchtig auszugreifen, so daß wir an diesem Tage 18 englische Meilen zurücklegten.
Von Bodencultur ist bei dem Wassermangel hier keine Rede, und auch den von dem anstrengenden Marsche erschöpften Gefangenen fehlte es vor allen Dingen an dem erquickenden Wasser. Um einen Fluß anzutreffen, hätte man sich etwa fünfzig Werst weiter nach Osten begeben müssen, bis zu dem Fuße jenes Landrückens, der die Wasserscheide zwischen dem Obi und Jeniseï darstellt.
Denn wenn man auch von hier noch nicht Wassermangel zu befürchten hat, so herrscht das Faustrecht dennoch so sehr, dass es gerathen schien in Gesellschaft zu reisen. Gerade am selben Tage hatte ich in Fonti noch Gelegenheit mich zu überzeugen, wie wenig fremdes Eigenthum respectirt wird: zwei Fremde kamen vollkommen ausgeplündert, sogar ihrer sämmtlichen Kleider beraubt in die Stadt geflüchtet.
Ich theile nicht die Ansicht eines Reisenden, der nach mir diese Länder besucht hat, der zufolge man »zur Befriedigung der Vernunft und zu Ehren der Physik« einen unterirdischen Abfluß soll annehmen müssen. Fällt man die Bäume, welche Gipfel und Abhänge der Gebirge bedecken, so schafft man kommenden Geschlechtern ein zwiefaches Ungemach, Mangel an Brennholz und Wassermangel.
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