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Die Suaya von Leschkerreh, noch mehr dem Trunke ergeben wie die eben genannten, leben von ihren Palmen und Kameelen, ausserdem heimsen sie die Datteln einiger Oasen von Kufra ein, da aber jetzt Kufra, ein Oasencomplex, welcher etwa 6 Tagemärsche südlich von Batofl liegt, eine feste Besiedlung bekommen hat, so werden diese Herbstzüge der Suaya wohl bald aufhören.

Nach den übereinstimmenden Aussagen der Bewohner von Um sserir bietet diese Oertlichkeit keine Ruinen oder Spuren ehemaliger Besiedlung, die phantasiereichen Aussagen der Bewohner Siuahs gegen Hamilton und mich beruhen daher wohl auf Unwahrheiten; alles Merkwürdige soll sich auf einige sonderbar geformte Felsblöcke beziehen.

Das Ziel ist, »drüben« in's Eigenthum des Landes zu kommen, ohne die Preise zur Schwindelhöhe hinaufzutreiben, gleichwie »hüben« verkauft wird, ohne die Preise zu drücken. Eine wüste Preistreiberei ist dabei nicht zu besorgen, denn den Werth des Landes bringt erst die Company mit, weil sie die Besiedlung leitet und zwar im Einvernehmen mit der beaufsichtigenden Society of Jews.

Wassermangel und ungenügende Sicherheit des Eigenthums werden wohl Hauptgrund beim Scheitern dieser neuen Besiedlung gewesen sein. Aeusserst üppig ist die Pflanzenwelt vertreten, von der wir hier nur einen allgemeinen Ueberblick geben.