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Aktualisiert: 19. Juni 2025


KAISER: Am Freudentag, wenn wir die Gäste grüßen, Die heiter kommen, heiter zu genießen, Da freut uns jeder, wie er schiebt und drängt Und, Mann für Mann, der Säle Raum verengt. Doch höchst willkommen muß der Biedre sein, Tritt er als Beistand kräftig zu uns ein Zur Morgenstunde, die bedenklich waltet, Weil über ihr des Schicksals Waage schaltet.

"Jenes böse, kalte Zucken, Das erschreckt mich jedesmal, Doch die dunkle Angst beschwichtigt Deiner Augen frommer Strahl. "Auch bezweifl ich, daß du glaubest, Was so rechter Glauben heißt Glaubst wohl nicht an Gott den Vater, An den Sohn und Heilgen Geist?" Ach, mein Kindchen, schon als Knabe Als ich saß auf Mutters Schoß, Glaubte ich an Gott den Vater, Der da waltet gut und groß;

Nicht leicht habe ich mich in einer angenehmeren Gegenwart gesehen, über welche eine heitere Aussicht auf die nächste Zeit und die Zukunft waltet. Dieses, zusammen betrachtet, möchte wohl hinreichend sein, einen jeden Teilnehmenden zu beruhigen.

Die Hand der ewigen Vorsicht Waltet über des Menschen Geschick’. In Dunkel gehüllet Möge sein Ende dir seyn. Ihn rächen entsetzlich die Seinen.“ „Schön an Gemüth und Körper, die Lust des Menschengeschlechtes, Faßt mit unstraflicher Hand die Kaiserkrone dein Enkel.

Beträtst du mein Gemach? Hier bleib! Hast du's gewagt, laß sie dich finden, stirb! Ich selber will hinein. Leander. Sie nahen. Hier! Geh nur hinein! Und nimm die Lampe mit! Laß es hier dunkel sein! Hörst du? Nur schnell! Allein nicht vorwärts dring, bleib nah der Tür! Schnell, sag ich, schnell! Leander. Du aber? Hero. Still! und fort! Hero. Nun, Götter, waltet ihr in eurer Milde!

Denn dann nur sind die Stimmen gut, wenn Schweigsamkeiten sie begleiten, wenn hinter dem Gespräch der Saiten Geräusche bleiben wie von Blut; und bang und sinnlos sind die Zeiten, wenn hinter ihren Eitelkeiten nicht etwas waltet, welches ruht. Das war in Tagen, da die Berge kamen: die Bäume bäumten sich, die noch nicht zahmen, und rauschend in die Rüstung stieg der Strom.

Aber das Moment der sittlichen Freiheit waltet in jeder Volksgeschichte und wurde auch in der roemischen von Polybios nicht ungestraft verkannt. Polybios' Behandlung aller Fragen, in denen Recht, Ehre, Religion zur Sprache kommen, ist nicht bloss platt, sondern auch gruendlich falsch.

Sie befinden sich in einem Lande, wo die Justiz ihres verantwortungsvollen Amtes mit unerschütterlicher Unbestechlichkeit und Unparteilichkeit waltet. Der Höchste und der Niedrigste findet bei uns nicht mehr und nicht weniger als Gerechtigkeit. Wir erwarten dagegen vom Höchsten wie vom Niedrigsten diejenige Ehrfurcht, die einer so heiligen und würdigen Institution zukommt.

Wenn aber der falsche, maßlose Eros über den Jahreszeiten waltet, so vernichtet er viel und bringt Schaden; dann entstehen große Seuchen unter den Tieren, und viele böse Krankheiten bilden sich an den Pflanzen, und der Reif und Hagel und Brand kommen, wenn alles sich zu gierig und maßlos liebt.

So wohltätig die Vorsehung waltet, so kommt es ihr nicht immer und durchaus auf das Glück der Menschen an. Sie hat immer höhere Zwecke und wirkt gewiß vorzugsweise auf die innere Empfindung und Gesinnung.

Wort des Tages

insolenz

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