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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Ein Dutzend Schüsse; die Gestalt sank zusammen und glitt ins hohe Gras. Dieser kleine Zwischenakt erfüllte uns mit einem Gefühl der Genugtuung. Vom Waldrande erscholl wieder wirres Rufen; es klang, als ob die Angreifer sich gegenseitig ermutigten, gegen die geheimnisvollen Verteidiger vorzugehen. In höchster Spannung starrten wir auf den dunklen Streifen.
Ich ging mit einigen Leuten zum Walde von Adinfer zurück, um sie beim Holzhauen anzustellen. Auf dem Rückwege zur Stellung trat ich in meinen Unterstand, um dort ein halben Stündchen auszuruhen. Doch umsonst, ich sollte in diesen Tagen keine ungestörte Ruhe finden. Kaum hatte ich die Stiefel ausgezogen, als ich unsere Artillerie vom Waldrande her merkwürdig lebhaft feuern hörte.
Er stieg die Höhe von Argueil ein Stück hinauf, nach dem »Futterplatz« am Waldrande. Dort legte er sich unter eine Tanne und starrte in das Himmelsblau, die Hände locker über den Augen. »Ach, ist das langweilig! Ist das langweilig!« seufzte er. Er fand das Dasein in diesem Neste jammervoll, mit Homais als Freund und Guillaumin als Chef.
Noch ein Händedruck, dann setzte sich der traurige Zug in Bewegung. Ich sah vom Waldrande aus der schwankenden Last nach, die sich durch einen Wald kirchturmhoher Granatfontainen wand.
Ich dachte mir, da der Wagen immer tiefer über den Berg hinabging, ob denn nicht eigentlich das menschliche Angesicht der schönste Gegenstand zum Zeichnen wäre. Ich sah dem Wagen noch nach, bis er durch die Biegung des Weges unsichtbar geworden war. Dann ging ich an dem Waldrande vorwärts und aufwärts.
Mit jener eigentümlichen Mißstimmung, die eine in der Morgensonne strahlende Landschaft auf die erschöpften, übernächtigten Nerven ausübt, zogen wie durch die Laufgräben nach Monchy und von dort zu der sich vor dem Waldrande von Adinfer hinziehenden zweiten Stellung, von wo wir einen grandiosen Ausblick auf den ersten Auftakt zur Sommeschlacht hatten.
Bei seinem Spaziergange traf Gottfried seinen Freund Emanuel Geibel vom Sonnenhof. Das war der Mann, mit dem er sich am besten verstand, mit dem er wirklich befreundet war. Sie hatten sich eines Tages beim Pilzesuchen an einem Waldrande getroffen, jeder mit einem Körbchen und einem Messer bewaffnet, hatten einander gegenübergestanden und gelacht.
»Trala! der hat Angst vor dem Feuer!« zwitscherten die Finken, die am Waldrande nisteten und wohl wußten, was in ihrer Nachbarschaft vorging. »Er weiß nicht, wie das Eisen aus dem Erz herausgeschmolzen wird. Er kann das Feuer aus einem Schmelzofen nicht von einer Feuersbrunst unterscheiden!«
Sonst käme die fünfte Schwadron Dragonerregiments Graf Schmettau aus dem Hurraschreien überhaupt nicht mehr heraus.« Da mußte auch Gaston auflachen und freute sich herzlich, daß seine Leute an ihm hingen. Vom Waldrande her kam der Offiziersruf, auf einem niedrigen Hügel hielt der Regimentskommandeur zur Kritik.
Ohne den Kopf zu wenden und ohne den Angriff zu erwidern, gab er beide Sporen, erreichte mit einem kühnen Sprunge vom Waldrande aus die Straße und jagte mit verhängtem Zügel in der Richtung nach dem Obi davon.
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