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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Es geht von dem Waldrande noch immer aufwärts, und zwar bis man zur roten Unglückssäule kommt, von wo sich, wie schon oben angedeutet wurde, der Weg gegen das Tal von Gschaid hinabwendet.

Wir sprangen ’raus aus der Kiste und versuchten, das nahe Waldstückchen zu erreichen, um uns dort zur Wehr zu setzen. Ich verfügte über eine Pistole und sechs Patronen, Holck hatte nichts. Am Waldrande angekommen, machten wir halt, und ich konnte mit meinem Glase erkennen, wie ein Soldat auf unser Flugzeug zulief.

Als ich aus dem Waldrande trat, war es hell geworden. Das Trichterfeld lag ohne eine Spur von Leben vor mir. Ich stutzte, denn in der modernen Schlacht sind menschenleere Flächen stets verdächtig. Plötzlich fiel ein von einem unsichtbaren Schützen abgegebener Schuß, der mich an beiden Unterschenkeln traf.

Damit kam er noch dazu nicht einmal nach dem Waldrande, sondern wurde mit Zwangspaß auf die Straße zurückgeschickt, nochmals Spießruthen zwischen den ihm fatalen Erinnerungen zu laufen bis Lichtenfels.

Nachdem ich aus den Trichtern am vorderen Waldrande noch etwas mit den langsam vordringenden Engländern geplänkelt hatte, verbrachte ich die Nacht mit meinen Leuten und einer Maschinengewehrbedienung zwischen den Trümmern des Betonklotzes. Andauernd schlugen in der Nähe Brisanzgranaten von ganz außergewöhnlicher Wucht ein, von denen mich am Abend eine um ein Haar getötet hätte.

Wenn die Jaguars dem Waldrande sich näherten, so fing unser Hund, der bis dahin fortwährend gebellt hatte, an zu heulen und suchte Schutz unter den Hängematten. Zuweilen, nachdem es lange geschwiegen, erscholl das Brüllen der Tiger von den Bäumen herunter, und dann folgte daraus das anhaltende schrille Pfeifen der Affen, die sich wohl bei der drohenden Gefahr auf und davon machten.

Am südlichen Waldrande, hart am Fusswege, der nach Kirchdorf geht, sprudelt dorten eine schöne Quelle, an der ein uraltes Weibchen sitzt und sich das Haar kämmt. Neben ihr grast das gespenstische, aber unschädliche Nachmittagslamm.

»Gibt es denn wenigstens ein paar Spazierwege in der Umgegendfragte Frau Bovary im Laufe ihres Gespräches mit dem jungen Manne. »Leider nur sehr wenige«, entgegnete er. »Einen hübschen Ort gibt es auf der Höhe, am Waldrande, der 'Futterplatz' genannt. Dort sitze ich manchmal Sonntags und vertiefe mich in ein Buch und seh mir den Sonnenuntergang an

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