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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Ich mußte, so leid es mir tat, ihn liegen lassen und mich an der Aufstellung der Feldwache beteiligen. Ich sammelte die Leute in einer Reihe von Postenlöchern am Waldrande, war jedoch herzlich froh, als der Morgen dämmerte, ohne daß sich etwas Besonderes ereignet hätte.

»Da hast du schärfere Augen als icherwiderte der Großvater; »jetzt gehe mit den Augen von der Seewand rechts und gegen den Rand empor, dann hast du jene höheren großen Waldungen. Es soll ein Fels dort sein, der wie ein Hut überhängende Krempen hat und wie ein kleiner Auswuchs an dem Waldrande zu sehen ist.« »Großvater, ich sehe den kleinen Auswuchs

Am Waldrande über dem Nordthore nahm er stets Abschied, drückte mir die Hand und ging zurück. In der Stadt und Umgegend kannte ihn keiner, so oft und viel ich auch die Leute nach ihm ausfragte. Gesehen hatte ihn wohl mancher, und manchem war er auch in seinem Wesen und Treiben aufgefallen; doch nähere Auskunft über ihn wußte niemand zu geben.

Er sah Grubenfelder, wo die Hebebäume am Umfallen waren, weil die Erde durch Grubenlöcher schon ganz durchbohrt war, dann andre Grubenfelder, wo noch immer gearbeitet wurde; von diesen dröhnten dumpfe Sprengschüsse bis zu den Wildgänsen herauf, und in deren Nähe zogen sich die Arbeiterwohnungen wie ganze Dörfer am Waldrande hin.

Dann hatten sie sich einander vorbestellt: „Emanuel Geibel vom SonnenhofGottfried Stumpe vom Forellenhof. Freut mich! Freut mich!“ Und am sonnigen Waldrande gesessen und geschwatzt.

Groß, auseinanderstrebend, grauenhaft verzerrt hebt sich sein Antlitz, langsam anschwellend, aus dem Papier, wie das Bild des Erlösers aus dem Schweißtuche der Veronika. Genau so sahen ihn, an jenem Hochsommermorgen, auch die drei Zeitungsschreiber am Waldrande liegen, und wandten sich unwillig ab, mit einem fast militärisch exakten »kurz kehrt euch«. Mir galt ja ihr Besuch!

Eine Reihe blauer Uniformen tauchte auf, eine helle Kommandostimme klang klar herüber: »Auf die hinter der Patrouille anreitende Kavallerie ... Visier achthundert Meter ... Schnellfeuer ...« Leichte Wölkchen hoben sich am Waldrande, ein seltsames Knattern war vernehmbar wie das Rasseln einer Maschine.

Nachher sucht man sich an einem Waldrande ein kühles Plätzchen aus, wo der Blick, wenn man so daliegt, die herrlichste Aussicht genießt, wo die Sinne auf eine natürliche Weise ausruhen und die Gedanken nach Lust und Geschmack denken können. Sie werden mir entgegenhalten, das könne ein anderer, zum Beispiel Sie selber, auch haben, während Ihrer Ferien. Aber Ferien, was ist das!

Da saß hoch oben am Waldrande, an der letzten großen Straßenbiegung, ein staubiger Mann auf einem Steinhaufen und klopfte mit einem langstieligen Hammer den graublauen Muschelkalk in Stücke. Knulp sah ihn an, grüßte und blieb stehen. »Grüß Gottsagte der Mann und klopfte weiter, ohne den Kopf zu heben. »Ich meine, das Wetter bleibt nimmer langprobierte Knulp.

Er horchte, bis das Grollen verstummt war, hob drohend die geballte Faust, spie in weitem Bogen zischend durch die Zähne, und brummte, mit einem Ekel, der aus tiefster Seele kam: Pfui Teufel! .ch Feuertaufe Eine halbe Stunde hatte die Kompagnie am Waldrande gerastet; nun gab Hauptmann Marschner den Befehl zum Aufbruch.

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