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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Von ihnen schließt die folgende der Denkungsart dieses Büchleins am engsten sich an: »Nun! immer weiter fort und fort treibt der waltende Weltgeist; nie kehren die verschwundenen Gestalten, so wie sie sich in der Lust des Lebens bewegten, wieder: aber ewig, unvergänglich ist das Wahrhaftige, und eine wunderbare Geistergemeinschaft schmiegt ihr geheimnisvolles Band um Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Das Primäre der musikalischen Konzeption wird auf den melodisch thematischen Brocken des Einfalles beschränkt, der dann das Objekt rationalistischer "Durchführung" bildet eine Auffassung des Schaffensvorganges, die nicht nur Erzeugnis spekulativer Phantasie ist, sondern wahrhaftige Charakteristik einer bis in die Gegenwart hinein üblichen und anerkannten Praxis.
So hab ich gehört nur und hab nicht gesehn, Wie hier ist die gräßliche Unthat geschehn, Und lad' drum die lieben Schloßvögelein ein, Sie sollen wahrhaftige Zeugen mir seyn."
Zum Glück ist man bei Bezopften und Unbezopften so ziemlich darüber einig, daß es sich hier um wahrhaftige Kunstwerke handelt, ob sie nun das Novellenpatent besitzen oder nicht. Eigentümlich ist diesen seinen Ich-Geschichten, die so persönlich anmuten, daß sie wie aus einem großangelegten Tagebuch herausgeschnitten scheinen, ihre Entwickelung aus dem Symbol.
Wenn die Verlogenheit um jeden Preis das Wort "Wahrheit" für ihre Optik in Anspruch nimmt, so muss der eigentlich Wahrhaftige unter den schlimmsten Namen wiederzufinden sein.
Immer wird das gesungene Wort auf der Bühne eine Konvention bleiben und ein Hindernis für alle wahrhaftige Wirkung: aus diesem Konflikt mit Anstand hervorzugehen, wird eine Handlung, in welcher die Personen singend agieren, von Anfang an auf das Unglaubhafte, Unwahre, Unwahrscheinliche gestellt sein müssen, auf daß eine Unmöglichkeit die andere stütze und so beide möglich und annehmbar werden.
Aber es standen zuletzt wahrhaftige redliche Männer Gegen Reineken auf, die wider ihn zeugten, und alle Seine Frevel fanden sich klar. Nun war es geschehen! Denn im Rate des Königs mit Einer Stimme beschloß man: Reineke Fuchs sei schuldig des Todes! So soll man ihn fahen, Soll ihn binden und hängen an seinem Halse, damit er Seine schweren Verbrechen mit schmählichem Tode verbüße.
Unser Vater sah voll Bekümmernis auf seinen alten Knecht. Als dieser schwieg, sagte er leise: ›Dann stehe Gott uns bei; denn Marx Sievers und seine Söhne sind wahrhaftige Leute!‹ Meine Mutter hatte seine Hand ergriffen; aber er entzog sie ihr und ging unruhig in der Stube auf und ab.
Hatten Sie wirklich vorher eine Ahnung davon, daß es solche Lebenswege und Fata in unseres Herrgotts Welt geben könne?« »In Büchern habe ich Schnurrioseres gelesen; aber hier hatten wir freilich einmal das Wirkliche und Wahrhaftige in natura. Heiß und kalt hat mich seine Historie nicht gemacht, aber die Pfeife ist mir ziemlich oft darüber ausgegangen.
Es ist eine wahrhaftige Jagd. Uga! Ich hole sie ein. Es ist unmöglich ihr einen anderen Namen zu geben. Ihre Haltung hat nur etwas Durchbebteres wie von einer Gazelle in den Hüften und von einem Schwan etwas Kühle um die Schultern. Sie erstaunt. Sie stellt sich. Ich sehe ihre Hände, ihr Gesicht.
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