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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Die christlich-konservativen Staatssozialisten gründeten eine Wochenschrift, „Der Staatssozialist“, an der als Mitarbeiter Professor Schäffle, Professor v. Scheel, Bankier Samter, Professor Ad. Wagner, Pastor Tod, Dr. Petermann-Dresden und andere tätig sein sollten.

Ein wenig eilig ging er, wie einer, der nicht zu spät kommen möchte. »Das ist wieder der Herrsagte Johannes leise zu seinem Vater. »Derfragte dieser dagegen, »und den hast du nicht gekannt? Das ist ja der Kaufmann Ulrich Wagner, dem das große Kolonialgeschäft am Markt gehört.

Dass die mit den Namen Schopenhauer und Wagner abgezeichneten Unzeitgemässen sonderlich zum Verständniss oder auch nur zur psychologischen Fragestellung beider Fälle dienen könnten, möchte ich nicht behaupten, Einzelnes, wie billig, ausgenommen.

Dein Mantel sind die Wolken, der Aether dein LeibIch höre, ganz fern, unwirklich und von oben herab: »Sie hat Andre geliebt, sie hat Düsterweg geliebt, sie hat Moses Mies geliebt, sie hat Alois Wurm geliebt, Bruno Maria Wagner hat sie geliebt, dich hat sie geliebt, alle hat sie geliebt, sie hat alle geliebtIch frage mich wieder, hat sie Schuld?

In V. 1955 ist nach wie vor die äußere Ordnung, fleissiger Kollegienbesuch u.s.w. gemeint. Den charakteristischen Zug, das Verlangen nach Freiheit und Zeitvertreib, wodurch der Schüler in Gegensatz zu Wagner tritt, wollte Goethe offenbar bei der späteren Redaktion nicht verwischen. Mit der Annahme von Flickversen ist es also nichts.

Ich habe diesmal nicht über so viele Exemplare zu befehlen, daß ich auch an den Herrn Pastor Wagner, den ich herzlichst zu grüßen bitte, eins beilegen könnte. Sie leihen es ihm vielleicht zum Durchlesen. Unser aller herzlichste Grüße an Mutter, und Geschwister. Ich grüße Sie theure Eltern von ganzer Seele und empfehle mich Ihrem Andenken.

Auf diese wichtigste Erkenntniss aller Aesthetik, mit der, in einem ernstern Sinne genommen, die Aesthetik erst beginnt, hat Richard Wagner, zur Bekräftigung ihrer ewigen Wahrheit, seinen Stempel gedrückt, wenn er im "Beethoven" feststellt, dass die Musik nach ganz anderen aesthetischen Principien als alle bildenden Künste und überhaupt nicht nach der Kategorie der Schönheit zu bemessen sei: obgleich eine irrige Aesthetik, an der Hand einer missleiteten und entarteten Kunst, von jenem in der bildnerischen Welt geltenden Begriff der Schönheit aus sich gewöhnt habe, von der Musik eine ähnliche Wirkung wie von den Werken der bildenden Kunst zu fordern, nämlich die Erregung des Gefallens an schönen Formen.

Der Klavierspieler Bruno Maria Wagner wird gerufen, meine Frau aus dem Bett gerissen, ich bin zur Stelle . . . Der Phonograph schnarrt.

Kämmerier Wagner, der den Inhalt jenes Briefs an den Kommandanten zu wissen glaubte, sah hierin ein entschiedenes Bekenntnis, dass die Festung den Franzosen sogleich wieder würde übergeben werden.

und wenn Asmus dennoch hoffte, so fragte er sich: »Bin ich ein WagnerNein, ein Wagner war er nicht, das durfte er sich zuerkennen. Nur in halbkindlichen Jahren hatte er geglaubt, daß ein Mensch viel wisse und daß er alles wissen könne. Auch war er nie so gemein gewesen, die Welt für vortrefflich zu halten, weil es ihm gut erging.

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gesticktem

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