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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Er überzeugte sich davon, daß Simon tüchtige Eigenschaften besaß, aber er fürchtete ein bißchen, daß diese Eigenschaften nur oberflächlich, scheinbar nur spielend und lockend und tanzend ihn umgaben, während er wünschte, sie möchten in ihm stecken.
Da ich die Bildnisse der früheren Prediger zu sehen wünschte, so gingen wir mitsammen in die Kirche, welche also hoch belegen ist, daß man nach den anderen Seiten über Marschen und Heide, nach Westen aber auf den nicht gar fernen Meeresstrand hinunterschauen kann. Es mußte eben Fluth sein; denn die Watten waren überströmet, und das Meer stund wie ein lichtes Silber.
Den Ritter mochte nun die Prinzessinn noch lieber leiden, als den von gestern, und sie wünschte, daß er doch nur ganz hinaufkommen möchte. Als sie aber sah, daß er wieder umkehrte, warf sie ihm den andern Apfel nach, und der rollte hinunter in seinen Schuh. Der Ritter aber jagte schnell davon, und Niemand wußte, wo er geblieben war.
Auf diesen war er besonders stolz, erst die Engländer gaben seiner Meinung nach einer Sommerfrische die Vornehmheit, die man sich wünschte. Ein Lord war nun freilich George Lemmy nicht, aber was fast ebensoviel bedeutete ein Ingenieur der britischen Regierung in Indien.
Auch dieser erschrak nicht wenig darüber, denn die verlangte Summe schien ihm unerschwinglich. Statt sich aber dadurch niederschlagen zu lassen, faßte er jetzt den kühnen Entschluß, selbst ein solches Instrument, wie er es sich wünschte, zu verfertigen.
"Heute soll ich scheiden", sprach er, "und von der trefflichen Frau, bei der ich gestern den ganzen Tag leider nicht vorgelassen worden, meine letzten Aufträge erhalten. Hier nun liegt mir etwas auf dem Herzen, auf dem ganzen innern Sinn, worüber ich aufgeklärt zu sein wünschte. Wenn es möglich ist, so gönnen Sie mir diese Wohltat."
Mein Herr! ich habe ihren Zustand erfahren, er dauert mich. Von ganzem Herzen wünschte ich Unmöglichkeiten möglich zu machen. Indessen kommen Sie nach der Stadt, und wenn Ihnen damit ein Gefallen geschehen kann, mich zu sehen und zu sprechen, wie Herr Rothe mir versichert hat, so hoffe ich, es soll sich bei Ihrer Freundin, der Witwe Hohl, schon Gelegenheit dazu finden. Stella. Zweiter Teil
Meine Mutter kränkelte, ich wünschte in ihrer Nähe zu leben, und des unruhvollen, weltstädtischen Treibens, an dem ich nie Freude gehabt, war ich ohnedies müde. Dazu kam noch, daß mir die Fremde ganz wie mit einem Male den Blick verwandelt hatte. Entweder war ich nicht mehr derselbe, oder die Heimat war nicht mehr dieselbe. Aufrichtig gesagt: die Luft im Reich gefiel mir nicht.
Und Hilfe leisten, das war ja eine Lieblingsbeschäftigung Bennos, der in seinen Träumen die ganze Menschheit zu beglücken pflegte. Oft, wenn er in den Zeitungen die Sammellisten für wohltätige Zwecke las, und dabei auf den Vermerk stieß, »N. N. M 1000.–«, wünschte er sich: Dieser N. N. möchte ich sein!
Die Sitten der mittelalterlichen Republiken, als man sich noch schlug, um irgendeine Sache, die man wünschte, zu erlangen, hatten in den Herzen der Landleute sehr viel Tapferkeit erhalten; zu unsrer Zeit würde sich niemand rühren.
Wort des Tages
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