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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Die Atmosphäre war rein, der Himmel so dunkel und zwischen ihm und der Erde unzählige Wölkchen in solch' lebendigen Schattirungen zwischen milchfarben und grau, daß ich mich nicht entsinnen konnte, je etwas Aehnliches zuvor beobachtet zu haben.
Er erging sich dann in dem großen Zimmer und suchte unter den vielen Fenstern eines auf, von welchem er auf den Felsenweg hinabschauen konnte, den Marie von der Kirche im Tal heraufkommen mußte. Es waren fröhliche Gedanken, die sich in bunter Menge an seiner Seele vorüberdrängten, schnell und flüchtig wie ein Zug heller Wölkchen, die am blauen Gewölbe des Himmels dahingleiten.
Schon begannen die Vögel zu singen, kalter Wind wehte, und kleine Wölkchen jagten über den erblassenden Himmel. Da bemerkte der Priester am Horizont hinter Tunis etwas wie einen leichten Nebelstreifen, der über das Land hin zu ziehen schien. Eine Weile später verwandelte sich dieser Nebel in eine senkrechte Wand von grauem Staub.
Sie zog die hellgeblümten Gardinen zurück und öffnete das Fenster. Man merkte heute nichts mehr von dem gestrigen Unwetter, kein Wölkchen trübte den Himmel, der Ilse tiefblau entgegenlachte. Goldener Sonnenschein breitete sich über die kahlen Gärten und lag blendend auf den hellen Häuserwänden.
Da hob sich ein Wölkchen auf dem Grabstein, wo die Gebeine Gallinas und ihrer Jungen verbrannt worden, wirbelte, drehte, ballte sich und ward zum großen Erstaunen aller Anwesenden Hühner, denen die Federn darüber zu Berge stiegen Gallina; Alektryo unterbrach seine ernste Rede und flog von der Kanzel zu seiner Gefährtin nieder, die er freudig begrüßte; aber Alektryo besann sich, flog wieder auf die Kanzel, bat die Anwesenden um Vergebung, daß er von der Freude des Wiedersehens hingerissen, ihre ernsten Betrachtungen unterbrochen habe und forderte abermals jene sich zu melden auf, welche sich zu vereinigen gedächten.
Im reinen Blau des Maihimmels schwammen kleine, weiße Wölkchen dahin, und in den Ebereschen zu beiden Seiten der Straße pfiffen Ammern und Meisen in ausgelassener Daseinslust. Ich empfand mich jung, stark und froh, und es schien mir alles gut zu sein. Nach der Mutter sah ich mich nicht um.
An die Oertlichkeit schließt sich die Jahreszeit, das Wetter, der Himmel. Ein halber Tag genügt dem Gedicht: die am Mittag beginnende Handlung ist am Abend vollendet. Wir befinden uns im Hochsommer, glühend brennt die Sonne, kein Wölkchen ist am Himmel zu sehen.
Dann sollte der Peter ihnen Milch dazu geben, soviel sie trinken wollten, aber das Heidi sollte gut aufpassen, daß er sie vom Schwänli nehme. Gegen Abend wollte der Großvater wiederkommen; jetzt wollte er vor allem dem Stuhle nachgehen und sehen, was aus ihm geworden sei. Der Himmel war dunkelblau, und um und um war nicht ein einziges Wölkchen zu sehen.
Kleine Wölkchen, dünn wie dampfender Atem, liefen über den Wüstenboden hin. Die höhersteigende Sonne leuchtete stärker. Ein grelles zitterndes Licht rückte das Himmelsgewölbe scheinbar mehr in die Höhe, durchleuchtete die Gegenstände und machte eine Schätzung der Entfernungen unmöglich.
Dem silberbeschlagenen Kopf entstiegen in blauen Ringen emporschwebende, einen verführerischen Duft verbreitende Wölkchen, und ein Ausdruck ausnehmender Behaglichkeit haftete in den Zügen des Besitzers des Schlosses.
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