Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 22. Juni 2025
Vergieb das, oh Zarathustra, einem alten frommen Papst-Herzen! " "Und du, sagte Zarathustra zu dem Wanderer und Schatten, du nennst und wähnst dich einen freien Geist? Und treibst hier solchen Götzen- und Pfaffendienst? Schlimmer, wahrlich, treibst du's hier noch als bei deinen schlimmen braunen Mädchen, du schlimmer neuer Gläubiger!"
Denn gewiß hätte er nicht geschwiegen, wenn er etwas Erfreuliches mitzuteilen gehabt hätte, was ja der Fall wäre, wenn er wüßte, daß den Mönch, der dem Leiden ein Ende gemacht hat, nach dem Tode keineswegs Vernichtung, sondern ewiges, seliges Leben erwartet. Denn eine solche Mitteilung könnte ja die Jünger nur anspornen und ihnen in ihrem rechten Streben förderlich sein." "Wähnst du, Freund?
Wohl möchte es mehr wert sein, den geheimen Sinn dieser Asketenworte zu verstehen als einen Asketen zu töten." Und ich rief ihm zu: "Wandelnd wähnst du dich stätig, Asket, und mich, der stätig, wähnst du wandelnd. Erkläre mir das, Asket! Wie bist du stätig, wie bin ich unstät?"
Du hast gar manchen fälschlich in Verdacht, Ich habe selbst mich überzeugen können Und auch Antonio feindet dich nicht an, Wie du es wähnst. Der heutige Verdruss Tasso. Den lass' ich ganz bei Seite, nehme nur Antonio, wie er war, und wie er bleibt. Verdrießlich fiel mir stets die steife Klugheit, Und dass er immer nur den Meister spielt.
Kein Tun stillt das Verlangen; Verlangen ist ewig wach; Befriedigung ist ewig Täuschung. Unerreichbares wähnst du durch Tat zu erreichen. Tat fördert neue Tat. Tat fordert neue Tat. Tat führt endlos zu Tat. Jede erfolgte Tat fesselt dich an den Erfolg der Tat. Tat verschuldet dich irdischen Mächten. Unselig ist alle Tat eine ewige Kette. Alle Tat, gute wie böse, schafft neues karma.
Die Schätze meines Goldes hab' ich vor dir nicht verschlossen, nicht verschließen will ich vor dir die Schätze meines Grames. Bendel, verlasse mich nicht. Bendel, du siehst mich reich, freigebig, gütig, du wähnst, es sollte die Welt mich verherrlichen, und du siehst mich die Welt fliehn und mich vor ihr verschließen.
Nichts weiter von Vergleich, von Unterredung Von gütlichen Vertrags fruchtlosem Versuch. Bewaffne die Krieger, versammle die Deinen Und jetzt auf sie hin, hin auf die Fremden Eh sie's vermuten, eh sie sich fassen. Hinaus mit ihnen, hinaus aus deinem Land Rettend entführe sie ihr schnelles Schiff Oder der Tod ihnen allen allen! Aietes. Wähnst du mich zu täuschen, Betrügerin?
MEPHISTOPHELES: Du wähnst, es füge sich sogleich; Hier stehen wir vor steilern Stufen, Greifst in ein fremdestes Bereich, Machst frevelhaft am Ende neue Schulden, Denkst Helenen so leicht hervorzurufen Wie das Papiergespenst der Gulden.
Du wähnst, wähnst dich in Themiscyra schon, Und wenn du so die Gränzen überschwärmst, Fühl' ich gereizt mich, dir das Wort zu nennen, Das dir den Fittig plötzlich wieder lähmt. Blick' um dich her, Betrogene, wo bist du? Wo ist das Volk? Wo sind die Priesterinnen? Asteria? Meroe? Megaris? Wo sind sie? Penthesilea.
Wort des Tages
Andere suchen