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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Manchmal sag' ich mir: dein Schicksal ist einzig; preise die übrigen glücklich so ist noch keiner gequält worden. Dann lese ich einen Dichter der Vorzeit, und es ist mir, als säh' ich in mein eignes Herz. Ich habe so viel auszustehen! Ach, sind denn Menschen vor mir schon so elend gewesen? Am 30. November Ich soll, ich soll nicht zu mir selbst kommen!
Eben erst hatte sein Kaiser auf ferner Felseninsel die große Seele ausgehaucht wie einer jener Götter der Vorzeit, bei deren Anblick Ehrfurcht und Entsetzen miteinander streiten, stieg, von ihm emporgezaubert, seine Gestalt vor dem geistigen Auge des Kindes empor.
Eine halbe Stunde südlich von Tanzetta liegt der grosse Ort Sauya-Sidi-Barca, und dicht dabei erhebt sich der sonderbar geformte und unter den Draa-Bewohnern sehr berühmte Berg Sagora, berühmt, weil er eine Höhle enthält, in welcher in der Vorzeit die Christen einen grossen Schatz verborgen hätten, den bis jetzt noch Niemand gehoben.
Schiller ist auch einmal dort eingekehrt, ich meine, mit Wilhelm Tell. Sein Drama ist so erhaben als die Natur der Schweizerlande; es bietet Aussichten, so köstlich und groß wie die von der Tellskapelle über den See hin; aber nicht wahr, ihr lieben Seelen, der ist euch doch nicht natürlich genug? Zu was auch die Seele anfüllen mit unnützen Erinnerungen an die Taten einer großen Vorzeit?
Es war nichts Kleines in einer Zeit, wo es eine historische Literatur ausser den offiziellen Aufzeichnungen noch schlechterdings nicht gab, seinen Landsleuten ueber die Taten der Zeit und der Vorzeit einen zusammenhaengenden Bericht gedichtet und daneben die grossartigsten Momente daraus ihnen dramatisch zur Anschauung gebracht zu haben. ^31 Den Ton werden folgende Bruchstuecke veranschaulichen.
Jerome Napoleon war es, des großen Kaisers Bruder, jenes Kaisers, den Großmutters Erzählungen mir immer als einen Riesen der Vorzeit hatten erscheinen lassen nicht als jenen bekannten Kleinkinderschreck aller guten Preußenkinder, sondern als eine schier übermenschliche Gestalt, deren Machtgebot eine Welt formte und beherrschte.
Schiller ist auch einmal dort eingekehrt, ich meine, mit Wilhelm Tell. Sein Drama ist so erhaben als die Natur der Schweizerlande; es bietet Aussichten, so köstlich und groß wie die von der Tellskapelle über den See hin; aber nicht wahr, ihr lieben Seelen, der ist euch doch nicht natürlich genug? Zu was auch die Seele anfüllen mit unnützen Erinnerungen an die Taten einer großen Vorzeit?
Er schwieg und verlor sich immer tiefer in seinen Träumen; Gefühle wollten sich itzt in seine Seele zurückdrängen, die ihn einst so bezaubert und die Aussichten des Lebens so verschönt hatten, aber kein Klang aus der Vorzeit schlug wie ehedem an seine verstimmte Seele.
Er begann gesenkten Hauptes, mit leiser Stimme. Die ersten Verse waren fast unhörbar. Dann hob er langsam das Haupt und seine klare, süße Stimme stieg wie eine zitternde Feuerflamme in die Lüfte. Er begann mit der alten Sage aus dunkler Vorzeit von dem Geschlecht des Königs und erzählte von dem Heldensinn und dem unvergleichlichen Edelmut dieses Geschlechts bis hinab in die Gegenwart.
Dieser Baum wurde in ferner Vorzeit aus China nach Japan herübergebracht, als winziges Würzelein zuerst; und in Japan erfuhr man erst sehr spät seine chinesische Geschichte. Als der Baum so groß wie ein Menschenkind wurde, hatte er noch nicht mal einen Japaner gesehen.
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