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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Das ist nun das Traurige der Entfernung von Freunden, daß wir die Mittelglieder, die Hülfsglieder unserer Gedanken, die sich in der Gegenwart so flüchtig wie Blitze wechselseitig entwickeln und durchweben, nicht in augenblicklicher Verknüpfung und Verbindung vorführen und vortragen können. Hier also zunächst eine der frühsten Jugendgeschichten.

Charles Albert, von den liberalen Vorträgen und den offiziellen Broschüren, von der Pariser Komödie und der Pariser Oper, von den Pariser Witzen und der Pariser Unbildung ... Fort, fort, fort!...« »Blicke hinabentgegnete Ellis, »du bist nicht mehr über ParisIch senkte den Blick ... Es stimmte.

Auf Grund unserer Beratung unterbreiten wir Seiner Majestät dem Kaiser unseren Vorschlag zum Friedensschritt. Mir obliegt es, dem Allerhöchsten Kriegsherrn zur Begründung des politischen Aktes die militärische Lage zu schildern, deren jetziger Ernst dem Kaiser nicht unbekannt ist. Seine Majestät billigt, was wir vortragen, mit festem, starkem Herzen.

Aber hören Sie nur: sooft Homer er war wirklich kein Narr, so wenig wie ich sooft er, sag ich, seine Helden den Soldaten zur Tapferkeit ermuntern oder in dem Kriegsrate eine Beratschlagung anheben läßt; sooft ist auch der Anfang ihrer Rede: Höret, was ich vortragen werde, und überlegt es! das ist: so sprach er, und sie gehorchten dem, was sie gehöret hatten. Chrysander. Gehorchten sie ihm?

Bald schienen sich die Charaktere, bald der Ausdruck zu widersprechen, und ich verzweifelte fast, einen Ton zu finden, in welchem ich meine ganze Rolle mit allen Abweichungen und Schattierungen vortragen könnte. In diesen Irrgängen bemühte ich mich lange vergebens, bis ich mich endlich auf einem ganz besondern Wege meinem Ziele zu nähern hoffte.

Eine Stunde verging mit Gesprächen, Vorträgen und Ansprachen, unterbrochen von Tänzen, welche nicht allein die eigentlichen Bajaderen aufführten, sondern auch die Amazonen, die dabei viel kriegerische Grazie entwickelten. Inzwischen kam die Zeit zur Hinrichtung heran.

Indessen wird man mir gestehen, dass ein Autor, der in der Lage ist, seine neuesten Werke nicht vortragen oder darüber reden zu dürfen, sich so peinlich fühlen muss wie ein Komponist, der seine neusten Melodien zu wiederholen sich gehindert fühlte.

Zwischen der Baronin und Sieglinde fand eine leise, aber eifrige Debatte statt: »Mir zu Liebe, Lindchen,« »Ach, Mama, nein ich bitte dichwurde hin und her geflüstert. Endlich durfte Mama der Versammlung ankündigen, daß Lindchen ein Gedicht vortragen werde. »Es ist nur, um ihr das Verlegensein abzugewöhnenhauchte sie Bertram im Vertrauen zu.

Er ließ durch das indes verstärkte und im stillen noch mehr geübte Chor uns vierund achtstimmige Gesänge vortragen, die uns, ich darf wohl sagen, wirklich einen Vorschmack der Seligkeit gaben.

Nach seinen Vorträgen rief es in Asmus mit tausend Begierden: Mehr! mehr! und ihm war, als müßte er mit Armen des Geistes das ganze Firmament der Gedanken umspannen und in seine Brust herabziehen. Nach den Stunden der andern hatte man immer genug, und wußte doch, daß es nichts war.

Wort des Tages

insolenz

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