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Aktualisiert: 12. Oktober 2025


»Mir kommt es ja gar nicht darauf an, zu redensagte ich lachend. »Es langweilt mich nicht im geringsten mit einer Unbekannten, unter der ich mir nach Belieben eine Semiramis oder die Otéro vorstellen kann, schweigend durch unbekannte Gegenden zu rollen und ihr zu überlassen, mir die ausserordentlichsten Überraschungen zu verschaffen.

Nichts, Gnädiger Herr; oder wenn ich weiß selbst nicht was. Othello. Gieng nicht diesen Augenblick Cassio von meiner Frauen weg? Jago. Cassio, Gnädiger Herr? Nein, versichert, ich kan mir nicht vorstellen, daß er sich, sobald er euch kommen sieht, so eilfertig davon schleichen würde, als ob er kein gutes Gewissen hätte. Othello. Ich glaube nicht anders als er war's. Desdemona.

Betrachten wir noch die Art, wie jenes Vorstellen sich in seinem Fortgange benimmt, so sehen wir zuerst dies ausgedrückt, daß das göttliche Wesen die menschliche Natur annimmt.

Wir können uns durchaus vorstellen, daß wir mit digitalem Fernsehen das uns Unbekannte erforschen oder eine Online-Ausbildung einrichten; denn wir leben in einer Welt, in der zur Steigerung unser aller Leistungen der Zugriff auf Ressourcen, die bislang wenigen vorbehalten waren, immer selbstverständlicher wird.

Sie können auf einer Geraden Ihrer Ebene ein Lot innerhalb der Ebene errichten, aber Sie können sich nicht anschauungsgemäß ein Lot auf der Ebene vorstellen, weil es für Sie nichts außerhalb Ihrer Ebene gibt. Wenn Sie aber als Flächenwesen hinreichende mathematische Phantasie haben, so können Sie doch begrifflich von Ihren zwei zu drei Dimensionen fortschreiten.

Wir können mit der Sprache keine Dinge erfassen, die wir uns nicht vorstellen können. Wir können in der Sprache keine Abläufe erfassen, die wir auf einem Fernsehschirm modellhaft darstellen und mit denen wir zukünftiges Handeln entwerfen können. Natürlich verwische ich mit solchen Überlegungen die Grenzen zwischen dem konventionellen Fernsehen und dem digitalen Bild.

Nun will ich Euch, mein Prinz, meinen Vorschlag sagen: das junge Mädchen leidet an Kopfweh, Ihr müßt den Arzt vorstellen, so seid Ihr allein bei ihr, und die Worte werden sich im Pulsfühlen schon finden."

Da fragte das kleine Mädchen schüchtern, ob denn bucklige Kinder auch in den Himmel kämen. Es könne sich das gar nicht vorstellen, weil es doch im Himmel so schön und vornehm wäre. Jedoch der Engel erwiderte: »Du gutes, liebes Kind, du bist ja gar nicht mehr buckligund berührte ihm den Rücken mit seiner weißen Hand. Da fiel der alte garstige Buckel ab wie eine große hohle Schale.

Das Nichts zeigt sich in seiner Unmittelbarkeit genommen als seyend; denn seiner Natur nach ist es dasselbe als das Seyn. Das Nichts wird gedacht, vorgestellt, es wird von ihm gesprochen; es ist also; das Nichts hat an dem Denken, Vorstellen, Sprechen, u.s.f. sein Seyn.

Dieses eine wußte ich, obwohl ich mir das Angesicht eigentlich gar nicht mehr vorstellen konnte und obwohl ich es, wenn ich es wieder gesehen hätte, nicht erkannt hätte. Ich hatte es in einer Ausnahmsstellung gesehen, und im ruhigen Leben mußte es gewiß ganz anders sein. Mein Vater hatte ein Bild, auf welchem ein lesendes Kind gemalt war.

Wort des Tages

kastrierung

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