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Aktualisiert: 12. Oktober 2025


Im übrigen aber dürfen Sie sich meinen Lehrer nicht wie einen allwissenden Magister von heute vorstellen. Er wird sich nicht schämen, ein Lernender mit Lernenden zu sein, und wird keinen Augenblick zaudern, zu sagen: ‘Das weiß ich nicht, ich werde mich zu unterrichten suchen’, oder ‘Forscht selber nach, und wer es gefunden hat, der sag es uns’

Ich konnte mir vorstellen, wie viel besonnene Gedanken und ehrwürdige Empfindungen sie sich für solche Nichtigkeiten bezahlen liessen, und es dämmerte mir, auf welchen unlauteren Kniffen das Geschäft dieser Menschen beruhte.

Diese ZÜge füllen unsere Einbildungskraft allerdings; aber sie muß nicht dabei verweilen, sie muß sie nicht aufs reine zu bringen suchen, sie muß itzt nur die Schlangen, itzt nur den Laokoon sehen, sie muß sich nicht vorstellen wollen, welche Figur beide zusammen machen. Sobald sie hierauf verf

Ich will einen solchen grauen, redlichen, ausdauernden, der Zeit dienenden Halbschelm aufs allerhöflichste vorstellen und vortragen, und dazu sollen mir die etwas rohen und groben Pinselstriche unsers Autors gute Dienste leisten. Ich will reden wie ein Buch, wenn ich mich vorbereitet habe, und wie ein Tor, wenn ich bei guter Laune bin.

Man wird sich nach allem, was wir eben gesagt haben, den Dionysius als einen der schlimmsten Tyrannen, womit der Himmel jemals eine mit geheimen Verbrechen belastete Nation gegeißelt habe, vorstellen; und so schildern ihn auch die Geschichtschreiber. Allein ein Mensch der aus lauter schlimmen Eigenschaften zusammengesetzt wäre, ist ein Ungeheuer, das nicht existieren kann.

Er sagt sich das immer und stimmt sich auf das Jugendliche hin, und wenn er in der Ehe so bleibt, so werdet ihr eine Musterehe führen.« »Ja, das glaube ich auch, Mama. Aber kannst du dir vorstellen, und ich schäme mich fast, es zu sagen, ich bin nicht so sehr für das, was man eine Musterehe nennt.« »Das sieht dir ähnlich. Und nun sage mir, wofür bist du denn eigentlich

Man kann sich leicht vorstellen, daß die reizendsten Schönheiten des Landes hier ihre Zaubereien spielen ließen, und sich oft lange vorher zu diesem Tage zuschickten.

Um dies klar zu machen, prüfe ich zunächst den Unterschied zwischen dem Vorstellen und dem reinen Erkennen. Stelle ich mir z.

Was soll das mit dir vorstellen, daß du so ungeduldig und garstig bist, wenn der liebe Gott dir ein Kreuz auflegt? Willst du denn immer auf Rosen gehen, und bist über's Ziel, bist über siebenzig Jahre hinaus? Schauen's, so hab' ich zu mir selbst gesagt, und sogleich ist ein Nachlaß gekommen und ist besser geworden, weil ich selbst nicht mehr so garstig war."

Er konnte sich kein größeres Glück vorstellen, als später, wenn erst alles in Ordnung war, hierher zurückzukehren, hier auszuruhen, und hier solange und solcherart zu leben, wie sein tiefstes Bedürfnis nach Lebensgenuß es ihm vor Augen stellte. Also galt es auszuhalten. Sich jetzt in ihre Launen zu finden wie früher in des Onkels Launen. Bis seine Zeit kam!

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