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Er ist so außerordentlich vornehm, nie aufdringlich, nie geschmacklos. Nur langweilig ist er, kannst du dir das denken?« »Janickte Mingo, »ich kann es mir vorstellen. Aber ich dachte, wenn man sich liebt!« »Ach, kleine Torheitlachte die Baronin. »Liebe allein füllt nicht einen einzigen Abend aus, wenn man einmal verheiratet ist

Das Besondere dieser Stufe ist, daß wir den seelischen Schmerz nachempfinden, den wir in einem Anderen vorstellen. Dieser seelische Schmerz, so wird uns gesagt, ergreife uns am tiefsten, wenn wir für die Persönlichkeit Sympathie empfinden. Die Wirkung werde die höchste sein, wenn das Leiden die Folge von Situationen and Handlungen sei, die wir auch um ihrer selbst willen als berechtigt anerkennen.

Ich weiß, daß sie zu beiden Seiten die Ohren fast ganz verdecken und daß eine einsame Locke mitten auf der Stirn liegt. Ich weiß, daß sie eine unvergleichliche Gestalt besitzt, aber das kann ich alles nicht innerlich sehen. Doch ich bin verwundert, daß ich mich bemühe, es zu sehen. Warum? Sie ist mir fremd. Ich könnte mir nicht vorstellen, daß sie mehr für mich wäre, als das Fräulein Mirbeth.

Es würde schön sein, wenn eine dergleichen systematische Verfassung der Geisterwelt, als wir sie vorstellen, nicht lediglich aus dem Begriffe von der geistigen Natur überhaupt, der gar zu sehr hypothetisch ist, sondern aus irgendeiner wirklichen und allgemein zugestandenen Beobachtung könnte geschlossen, oder auch nur wahrscheinlich vermutet werden.

Denn es ist noch nicht entschieden, welche von diesen drei Personen, die sich ungefähr gleich gut für mich schicken, ich noch werde vorstellen müssen." In so trauriger Lage trat oft die Erinnerung an die Vergangenheit und an seinen Aufenthalt in der Schweiz vor Wielands Seele.

"Ich denke, erst wird der Unterricht beendet, dann der Korb ausgepackt", bemerkte Fräulein Rottenmeier. Klara konnte sich nicht vorstellen, was man ihr gebracht hatte; sie schaute sehr verlangend nach dem Korb.

Ich kann von Ihnen nicht verlangen, daß Sie sich eine vierdimensionale Welt vorstellen sollen. Denn ich kann es selbst nicht. Aber wir können uns leicht eine zweidimensionale Welt vorstellen. Nehmen Sie einmal an, daß Sie als denkendes Wesen mit all Ihren Erfahrungen und Sinnen in eine Ebene gebannt wären. Dann gäbe es für Sie kein Oben und Unten, sondern nur ein Nebeneinander.

Uebrigens muss man sich das Hochland auch keineswegs durchweg eben vorstellen; sondern als ein Gewirr von Thälern und Bergen, welche aber alle über 1200' hoch ihren niedrigsten Punkt haben.

Morgen komm ich zu dir. In =mein= Haus setzest du keinen Fuß mehr! ROSMER. Das hat nichts zu bedeuten, Rebekka. Wir werden es schon aushalten. Wir beiden treuen Freunde. Du und ich. REBEKKA. Was meint er mit dem »Pfui«? Kannst du dir das vorstellen? ROSMER. Meine Liebe, darum zerbrich dir den Kopf nicht. Er glaubte ja selbst nicht daran. Aber morgen geh ich zu ihm. Gute Nacht!

Sie können sich nicht vorstellen, wie wohl es tut, einen so abgefeimten Lügner und verderbten Zyniker zu durchschauen! Ha, ha! Nun aber fort in den Park und schreiben Sie Ihr Gedicht! und vergessen Sie nicht: Punkt halb zwei Uhr! Wir warten niemals mit dem Essen auf jemand. Ich will alles ans Licht bringen. Was wollen Sie ans Licht bringen? Es gibt etwas, das zwischen uns erledigt werden muß.