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Aktualisiert: 12. Oktober 2025
Denn alsdann fiele dasjenige weg, welches die Einheit der Zeit allein vorstellen kann, nämlich die Identität des Substratum, als woran aller Wechsel allein durchgängige Einheit hat. Die Bestimmungen einer Substanz, die nichts anderes sind, als besondere Arten derselben zu existieren, heißen Akzidenzen.
Wir mögen uns die irdischen Dinge und besonders auch die ehlichen Verbindungen gern so recht dauerhaft vorstellen, und was den letzten Punkt betrifft, so verführen uns die Lustspiele, die wir immer wiederholen sehen, zu solchen Einbildungen, die mit dem Gange der Welt nicht zusammentreffen.
Diese eigentümliche Handlungsweise ist bei den Kenja ganz allgemein im Schwang; da sie sich nicht vorstellen können, dass weit entfernt wohnende Stämme anderen Rechtsbegriffen huldigen, folgen sie ihrer Sitte auch auf den Feldern der Bahau am Mahakam und anderswo und sind dort deshalb verhasst und gefürchtet.
»Es sind mehrere Dinge nötig«, sagte der Vater. »Zuerst, glaube ich, erwartet man von deinen Eltern eine Annäherung an sie; denn die Angehörigen der Braut können sich nicht schicklich zuerst den Angehörigen des Bräutigams vorstellen. Außerdem hat mir dein Gastfreund Liebes erwiesen, was ich ihm noch nicht habe vergelten können.
Man kann sich leicht vorstellen, wie groß der Schrecken im Hause des Königs war an dem Morgen, wo man entdeckte, daß das Söhnchen in der Nacht gestohlen war, und zwar auf so wunderbare Weise, daß Niemand es gehört hatte, und daß nicht die leiseste Spur des Diebes zurückgeblieben war.
»Und dies, Toanonga,« sagte der Schotte, »ist der Mann, der das Holz behaut.« »Sehr gut! Laß die Zwei bei Seite sitzen.« »Nun, Lemon,« wandte sich der Schotte jetzt an diesen, »soll ich dich als Schmied vorstellen?« »Schmied,« brummte der Matrose, »ich habe in meinem Leben keinen Hammer in der Hand gehabt.«
Das Leid, das mich selbst betroffen hat, ermißt Niemand: es kann sich Keiner vorstellen, was es heißt, dies niemals eine Menschenstimme vernehmen, dies Gestorbensein für die Musik, die ich leidenschaftlich liebte, die ich so gut kannte, daß ich noch heute neue Compositionen lese wie ein Buch.
Zunächst, wenn Jacobi sich so in dem absoluten d. h. abstrakten Raum, Zeit, auch Bewußtseyn festsetzt, ist zu sagen, daß er sich auf diese Weise in etwas empirisch-Falsches versetzt und festhält; es giebt d. h. empirisch vorhanden ist kein Raum und Zeit, die ein unbegrenztes Räumliches und Zeitliches wären, nicht in ihrer Kontinuität von mannigfaltig begrenztem Daseyn und Veränderung erfüllt wären, so daß diese Grenzen und Veränderungen ungetrennt und untrennbar der Räumlichkeit und Zeitlichkeit angehören; ebenso ist das Bewußtseyn mit bestimmtem Empfinden, Vorstellen, Begehren u.s.f. erfüllt; es existirt ungetrennt von irgend einem besonderen Inhalt.
Es war der achtundzwanzigste September, morgens 11 Uhr, ein Stunde vor meine Abreise. Ich saß in mein Zimmer auf mein Reisekoffer und weinte. Ich war so gefüllt von Kummer, das Herz drückte mir so schwer wie ein Mühlstein in der Brust. Kannst Du Dich das vorstellen? Nein, süß Ilschen, Du kannst nicht.
Wenn der Krieg noch hartnäckiger und umfangreicher wird, als wir ihn uns vorstellen können? Wie ist es dann mit der Stickstoffdeckung? Darauf war keine Antwort.
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