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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Er ließ auch mancherlei wundersame Instrumente spielen und noch wundersamere Tänze aufführen, wie es Niemand sonst verstand, als eben nur sein Hausgesinde. »Bitte ihn doch, daß er den Dudelsack herausnimmt, der hinter sieben Schlössern liegt, und uns darauf eine Weise vorspielen läßt!« sagte der Knabe heimlich zu seinem Herrn.
So kam die Adventsstimmung bis in die Küche. Am nächsten Tag mußten freilich die Weihnachtsgedanken wieder in den Hintergrund treten, denn in die Schule paßten sie nicht. Nur Frieder wollte sie auch dorthin bringen; was Remboldt ihm einmal gesagt, hatte er nicht vergessen, er wollte seine Harmonika mit in die Schule nehmen und dort den Adventschoral vorspielen.
Herren und Damen kommen, die ihm was vorsingen oder vorspielen, die reine Zigeunerbande, und nachher sind es Künstler und feine Leute gewesen. An dem Tage ist übrigens auch der Klavierstimmer bei ihm gewesen, den hat er weggeschickt, weil er von der Ursula, dem Mädel, gewußt hat, daß ihre Gnädige eine schlechte Nacht gehabt hatte und schlafen sollte. Gutmütig ist er ja, der Herr Rübsamen.
"Laß nun einmal die zärtlichen Worte," sagte der Künstler zu seiner Frau, "sie helfen nichts mehr, wie du siehst; laß mich allein mit Edmund reden." Er führte das Kind beiseite, und sah ihm fest und streng in die Augen. "Du bist heute abend krank, Edmund," sagte er, "und möchtest lieber zu Bette gehen als vorspielen.
Als der Vater eines Tages erzählte, auf dem Jahrmarkt habe ein kleiner Junge gespielt und viel Geld verdient, lauerte er in der Küche der Mutter auf und fragte sie leise, ob er nicht auch auf den Jahrmarkt dürfe und den Leuten etwas vorspielen. "Wie kommst Du auf so was!" sagte die Mutter, sprach aber doch gleich mit dem Vater darüber.
Alsbald wendete die Pilgerin ihren Blick auf das Klavier. "So will ich denn", sagte sie, "meine Schuld mit Windmünze abtragen, wie es auch ja sonst schon die Art umherstreifender Sänger war." Sie versuchte das Instrument mit zwei oder drei Vorspielen, die eine sehr geübte Hand ankündigten.
Seine Feinde, die Bürger, halten ihn schon belagert, lassen ihm keine volle Ruhe mehr zum Genuß von Träumen. Nach der Heimkehr schließt er sich ein mit den Phantomen der Menschheit, um sich von ihnen vorspielen zu lassen.
Ja, man sollte sich alle Musikwerke einmal von Wunderkindern vorspielen lassen.
Leuten, die Musik nicht lieb haben und die ich nicht mag, spiel' ich nichts vor.« »O Ruth! Wie wird es dir ergehen!« lachte Peter. »Eine Künstlerin muß allen vorspielen, ob sie sie leiden mag oder nicht.« »Ach, weißt du, dann denke ich eben an einen Menschen, den ich lieb habe, und spiele dem alles vor. Aber nun sollst du raten.«
Der Flügel war ein "Prachtstück". Während sie ihn betrachteten, wandte sich Josefine zu Ragni; es waren die ersten Worte, die sie sprach: "Sie spielen ja so schön?" "O " n"Wollen Sie uns nicht etwas vorspielen?" Und der Pastor fügte hinzu: "Ach ja, bitte!" Ragni sah ihren Mann an wie ein Ertrinkender, der nach Hilfe ausschaut. "Ragni muß in Stimmung sein, um spielen zu können!" sagte er.
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