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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Sie wollte erzählen, wie bei ihr daheim Weihnachten und Neujahr, Ostern und das Johannisfest gefeiert worden wären; was für Möbel und Hausgeräte sie gehabt hätten, wie es in der Küche und in der Vorratskammer, in Kuh- und Pferdestall, in Brauhaus und in der Badestube ausgesehen hätte. Aber als sie sich nun daran machte, dies zu beschreiben, wollte die Feder gar nicht übers Papier hingleiten.
Sie umkreisten ihn viele Male, flogen weg und kamen zurück, merkten sich den Weg zu ihm, berechneten seine Lage im Hinblick auf Raubvögel und Stürme, fanden sie recht unvorteilhaft, aber entschieden sich doch für ihn, wegen seiner Nähe zum Flusse und dem Riedgras, ihrer Vorratskammer und ihrem Speicher.
In den Ecken finden sich auf letzterem Kammern, c, c2 und c3; in denen die Familienglieder schlafen oder ihre Sachen aufbewahren. Zwischen der Tür und dem Schlafplatz c3 in der rechten Ecke befinden sich, durch Wände voneinander getrennt, der Herdplatz und eine Vorratskammer b mit oder ohne Tür. Rechts, unmittelbar neben der Eingangstür, stehen gewöhnlich die Bambusgefässe mit Wasser.
Sie herrscht in Küche und Vorratskammer, sie klettert in den Wäscheschränken umher, sie kommandiert die Dienerschaft und bestellt unter den Gesichtspunkten der Sparsamkeit, der Hygiene, des Wohlgeschmacks und der äußeren Anmut den Tisch des Hauses, sie wirtschaftet mit einer rasenden Umsicht, und in ihrer extremen Tüchtigkeit liegt ein beständiger Vorwurf für die gesamte Männerwelt verborgen, von der noch niemand darauf verfallen ist, sie heimzuführen.
Daß kein einziger an Ruhe dachte, ist begreiflich. Der Schloßherr hatte seine Vorratskammer, seine Speicher, seine Küche und seinen Keller geöffnet, er gab mehr als gefordert wurde, und er sandte unter Tags Knechte mit Wägen an entfernte Stellen seines Gutes, wo er Scheunen und Getreideböden hatte, um Vorrat herbeizuführen, wenn etwa der folgende Tag noch etwas in Anspruch nehmen sollte.
,,Jeder hat sich unter seinen Weinstock zu setzen und so viel zu fressen, wie er kann", befahl der bleiche Kapitän. ,,Und dann erst steckt jeder so viel Trauben ein, wie möglich, für unsere Vorratskammer." Die Räuber schwärmten aus und wählten jeder seinen Weinstock. Der Mond stand jetzt voll am Himmel über der schlafenden Stadt. Die Domuhr schlug eins. Es raschelte im Weinberg.
In der ganzen Natur verehrt er das Geistige und Allgemeine; jedem Wesen, dem Menschen wie dem Baum, dem Staat wie der Vorratskammer, ist der mit ihm entstandene und mit ihm vergehende Geist zugegeben, das Nachbild des Physischen im geistigen Gebiet; dem Mann der maennliche Genius, der Frau die weibliche Juno, der Grenze der Terminus, dem Wald der Silvanus, dem kreisenden Jahr der Vertumnus, und also weiter jedem nach seiner Art.
Sie wußte nicht, was sie ihm alles zuliebe tun sollte. Sie räumte schnell in ihrer Putzstube, die freilich auch zugleich Garderobe und Vorratskammer war, möglichst zusammen; allein er kündigte ihr die Ankunft eines Frauenzimmers an, die hier hereinziehen sollte, und ließ für sich eine Kammer hinten auf dem Gange notdürftig einrichten.
Dort hinein kam das immer noch etwas feuchte Mehl, und ein Neger rührte und bewegte es hier ununterbrochen, bis es vollständig ausgetrocknet, in Säcke gemessen und in die Vorratskammer geschafft werden konnte.
Sie wandten sich jetzt lebhaft an die junge Tante, deren liebliche Erscheinung ihnen gar sehr gefiel, halfen ihr ablegen, plauderten zutraulich und kamen bald auf das zu sprechen, was sie erfüllte. "Dürfen wir dir unsere Vorratskammer zeigen?
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