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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Die erste Seite ergoß sich in einem einzigen Wortstrom, teils aus seiner eigenen Vorratskammer, teils aus der »Sagengeschichte« und den »Schwedischen Volksliedern« von Afzelius; die hatten einen starken Eindruck auf ihn gemacht, als er sie beim Verwalter in Wärmland gelesen. – Liebe, geliebte Freundin! begann er.
Wie ich den Schlaf nicht habe finden können, bin ich still aufgestanden, die Treppe hinuntergetappt, durch das Fenster des Untergadens hinausgeklettert und bin zu Euch gekommen.« Untergaden, schweizerdeutsch, Vorratskammer im Erdgeschoß. »O Gott und alle Heiligen! Nicht einmal recht angezogen bist du, könntest dir ja den Tod holen in dieser Nacht. Warum kommst auch nicht am schönen Tag?«
Bei der großen Nachfrage nach Stickstoffdünger darf es nicht wundernehmen, daß die Chemie mit Nachdruck neue Stickstoffdünger zu bilden suchte und vor allem bestrebt war, den trägen Stickstoff, der den Hauptbestandteil unserer Atmosphäre ausmacht, in eine nützliche, von den Pflanzen aufnehmbare Stickstoffverbindung überzuführen und so eine schier unendliche, überall zugängliche Vorratskammer zu eröffnen.
Aber er suchte sich Mut zu machen, indem er an Herrn Arne dachte. »Er hat dir so manche gute Mahlzeit gegeben. Er hat deine Fische gekauft, wenn auch seine eigene Vorratskammer voll war. Er ist dir immer im Leben wohlgesinnt gewesen, und sicherlich will er dir auch nach seinem Tode nicht schaden. Vielleicht will er einen Dienst von dir verlangen.
Dieser Zirkel bestand meist aus Männern, denn keine Frau befand sich wohl neben ihr, und noch weniger konnte sie das Verdienst irgendeines Weibes dulden. Ich glich meinem Vater an Gestalt und Gesinnungen. Wie eine junge Ente gleich das Wasser sucht, so waren von der ersten Jugend an die Küche, die Vorratskammer, die Scheunen und Böden mein Element.
Einmal kletterte er in den Geschirrschrank, einmal fiel er in der Vorratskammer in die Milch, dann wieder zog er das Ofenloch auf, und eine Rußwolke flog durch die Stube, oder er brachte Frau Annettchens Näharbeit auseinander, daß die Flicken überallhin verstreut wurden.
Daß es keine vorübergehende Unlust, keine jener Trübungen war, die wie Nebel über einer Landschaft und doch im Grunde atmende Zeugnisse des Lebens sind, spürte Mörner. Es war wie wenn die Feder in einer Uhr zerbricht, oder noch beunruhigender, wie wenn man eine Vorratskammer betritt, die man mit Fleiß und Umsicht gefüllt hat, und sie gänzlich leer findet.
„Die Tasche“, erklärte ihr Schnuck, „ist eine Vorratskammer, die die Menschen in ihrem äußeren Fell haben. Aber was glauben Sie, das sonst noch darin war? O, in welch furchtbarer Gesellschaft mußte mein armer Bruder seine letzten Atemzüge tun. Sie werden niemals darauf kommen!“ „Nein,“ sagte Maja mit bebendem Atem, „ich werde es nicht ... vielleicht Honig?“
So hörte Carlsson die Mägde in der Küche sprechen. Aber Carlsson war wie ein Pfeil hinter ihm her. Eines Morgens war der Herd weiß gestrichen; eines andern Morgens waren die Wassereimer grün angemalt, mit schwarzen Rändern und weißen Herzen; wieder eines andern Morgens lag das Holz unter einem Dach, das er hinter der Vorratskammer aufgeschlagen.
»Wie viele Stränge werden hier in der Küche nur an einem einzigen Morgen gesponnen? Und wie viele Bündel Stränge mögen sie schon droben in der Vorratskammer unter dem Dach hängen haben? Und wie viele Webstühle müssen sie im Frühjahr in Gang setzen, um all dieses Garn zu verweben? Und wie viele Ballen Tuch müssen sie dann auf die Bleiche hinauslegen? Und wie viele
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