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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Aber freilich, vorläufig fuhr sie im verdeckten Wagen, bekannten Gesichtern vorsichtig ausweichend, wie ein Dieb ihrer einstigen Besitzung zu und mußte schon froh sein, wenn sie von ihrem Enkelkinde einen kurzen Blick erhaschen, es einmal zärtlich in ihre Arme schließen durfte.

Das alte Drechslergeschäft in der Alserstraße ging vorläufig auch ohne ihn, und der Vater wußte aus Erfahrung, daß sich die Breiteneders bisher noch immer zur rechten Zeit zu einem soliden Lebenswandel entschlossen hatten.

Der Wald, er reizt mich vorläufig nicht mehr, soll mich nicht reizen.

Joseph hatte längst eine Gläubigerliste zusammengestellt, und so wurden nun aus dieser bunten Wiese die am heftigsten duftenden Blumen ausgesucht, um wenigstens vorläufig diese zu betäuben.

Er ist schon so geübt und ein so passionierter Jäger, daß ich manchmal glaube, er würde am liebsten immer hier bleiben. Aber das geht nicht. Chikago bleibt vorläufig die Hauptsache. Nur manchmal einige Wochen der Erholung hier im Westen, das will ich ihm versprechen.

Er fühlte förmlich, wie ihn etwas erfrischend, wohlig durchrieselte. Langsam stand er auf und reckte sich. – Acht Tage Zeitnoch eine ganze Woche? – Ja, bis dahin mußte ja Rettung kommen, irgend woher, gleichviel, jedenfalls war vorläufig die entsetzlichste Last von seiner Seele gewälzt. Tief atmete er auf, seine Brust hob und senkte sich rasch.

Dieses hatte doch einen Monat erfordert, und der verlangte Abschied kam binnen weniger Tage in Lebak an. Gott sei Dank, dass du endlich du selbst sein kannst! rief Tine. Havelaar erhielt keinen Befehl, die Verwaltung seiner Abteilung vorläufig Verbrugge zu übergeben, und meinte also, seinen Nachfolger abwarten zu müssen.

Und doch ist es ein Glück, daß sie nicht mit dabei warInnstetten hatte mittlerweile die vorläufig aufgelegte Kompresse fortgenommen und sah, daß es ein tiefer Riß, sonst aber ungefährlich war. »Es ist nicht schlimm«, sagte er; »trotzdem, Roswitha, wir müssen sehen, daß Rummschüttel kommt. Lene kann ja gehen, die wird jetzt Zeit haben. Aber was in aller Welt ist denn das da mit dem Nähtisch

Nach mir sprach Miguel, der meinte, er werde nicht mit mir diskutieren, vorläufig sei mein Partei noch keine Gefahr. Das sei anders mit den Herren vor ihm (dem Zentrum), gegen die er losdonnerte. Zum Schluß der Sitzung nahm ich das Wort zu einer persönlichen Bemerkung gegen Miguel. Er habe sich etwas wegwerfend über meine Partei ausgelassen. Ich wunderte mich darüber nicht, ich wolle aber doch konstatieren, daß der Abgeordnete Miguel

Aber das durfte der Kranke vorläufig noch nicht erfahren. Da brach die Frau, die bisher ihr Schicksal mit Fassung ertragen hatte, zusammen, so daß Kallem sie gar nicht hineinlassen durfte; der Pastor ging mit.

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