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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Er wird meiner Schwäche spotten Er wird o was ahnet mir Du verlässest mich, Sophie? Bleib! Doch nein! Gehe! So bleib doch! Sophie. Sammeln Sie sich! Er ist schon da! Dritte Scene. Ferdinand von Walter. Die Vorigen. In nichts, Herr Major, das mir wichtiger wäre. Ferdinand. Ich komme auf Befehl meines Vaters-Lady. Ich bin seine Schuldnerin. Ferdinand.
Ich habe erst heute hundert Zechinen eingebüßt, dreihundert andere stehn mir auch gar nicht sicher, und ich muß mich auf ihren Verlust gefaßt machen. Wärst du in der vorigen Woche zu mir gekommen, o ja, da herzlich gern Machmud. Soll ich dich denn an unsre ehemalige Freundschaft erinnern? Ach, wie tief kann uns das Unglück erniedrigen! Omar.
Die Vorigen. Der Bediente. Graf Wetter vom Strahl, und die Gräfin seine Mutter! Rasch! Mit den Sachen weg. Rosalie. Gleich, gleich! Kunigunde. Sie werden mir willkommen sein. Zwölfter Auftritt Gräfin Helena, der Graf vom Strahl treten auf. Fräulein Kunigunde. Verehrungswürdge!
Bis in die siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts hat sich Waltersburg eines geradezu paradiesischen Friedens erfreut.
Der Ungehorsame, der sich schon die »männlichen« Sandalen zu tragen berechtigt glaubte, hatte Schoschong und den Seinen heimlich Valet gesagt und sich dann am vorigen Tage einem vorüberziehenden Händler als Diener verdungen.
»Nicht nur,« rief er aus, »daß Sie den ganzen vorigen Tag, ohne auch nur ein Wort der Entschuldigung oder der Benachrichtigung zu sagen, weggeblieben sind und die Nacht durchgelungert haben, besitzen Sie auch noch die Frechheit, einen neuen halben Tag zu versäumen und zu verschlafen. Unerhört ist das.
Mit dieser Prinzessinn ging es nun eben so, wie mit der vorigen, nur mit dem Unterschied, daß der Stein, als sie am Morgen aufstand, sagte, sie hätte schon sechs Kinder gehabt. Nun wollte der Prinz auch sie nicht haben, sondern jagte sie wieder aus dem Hause; aber einmal, meinte er, wollt' er's noch versuchen, ob er nicht Eine finden könne, die noch eine reine und keusche Jungfrau sei.
Und die Erfahrung lehrt, daß wir selten zu einer neuen Entwicklung unsrer Selbst, oder zu einer merklichen Verbesserung unsers vorigen innerlichen Zustandes gelangen, ohne durch eine Art von Medium zu gehen, welches eine falsche Farbe auf uns reflektiert, und unsre wahre Gestalt eine Zeitlang verdunkelt.
Diese Worte setzten ihn, als er auf seine Stube kam, in ziemliche Verlegenheit; denn die Vermutung, daß der Gast der vorigen Nacht Philine gewesen, ward dadurch bestärkt, und wir sind auch genötigt, uns zu dieser Meinung zu schlagen, besonders da wir die Ursachen, welche ihn hierüber zweifelhaft machten und ihm einen andern, sonderbaren Argwohn einflößen mußten, nicht entdecken können.
Wir können die Verlegenheit nicht verbergen, in welche wir uns durch die Umstände gesetzt finden, worin wir unsern Helden zu Ende des vorigen Kapitels verlassen haben.
Wort des Tages
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