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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Das fortlaufende Kettenverhältnis: VorgesetzterUntergebener findet ein gewisses Gleichgewicht in sich selbst: Schärfe gegen den Untergebenen findet ihre Grenze in der Vorsicht gegenüber dem eigenen Vorgesetzten; bedenklichere Folgen können entstehen, wenn die Wirkung nur nach unten stattfindet, weil der eigene Vorgesetzte unerreichbar oder nicht vorhanden ist.

"Unsere vortreffliche Vorsteherin läßt mich gewöhnlich die Briefe lesen, in welchen sie Beobachtungen über ihre Zöglinge den Eltern und Vorgesetzten mitteilt.

»Aber ich schwöre euch, daß ich nicht Soldat werden wollte ...,« wimmerte ich. »Das hättest du dir früher überlegen sollen!« »Ich versichere euch, daß « »Maul halten!! Der Soldat hat nur zu sprechen, wenn ihn seine Vorgesetzten fragen! Wie heißt duDer kreischende Ton schüchterte mich ein, tonlos erwiderte ich: »Ich heiße Maharabatigolamatana mein Vater rief mich "Galgenstrick"!«

So waren Jahre vergangen, wie sie denn gar leicht vergehen: Lucidor stellte sich dar, vollendet, alle Prüfungen bestehend, selbst zur Freude der obern Vorgesetzten, die nichts mehr wünschten, als die Hoffnung alter, würdiger, begünstigter, gunstwerter Diener mit gutem Gewissen erfüllen zu können.

Die Mahnung half aber weiter nichts, als daß der Capitain noch einmal sechs Klaftern Holz bei den Eingebornen bestellte, zu denen diese, wie er recht gut wußte, fast eben so viele Wochen brauchten, es zu schlagen, und doch hatten die Leute an Bord schon jetzt alle Winkel und Ecken davon vollgestaut, doch traten endlich die Officiere zusammen und erklärten ihrem Vorgesetzten, daß sie ihm allerdings gehorchen und so lange hier bleiben müßten, wie er es für gut fände, daß sie aber bei ihrer Zurückkunft nach Liverpool jedenfalls Beschwerde oder vielmehr Klage auf Schadenersatz für versäumte Zeit gegen ihn einreichen würden, wenn er jetzt nicht bald wieder die Anker lichte.

»Das habe ich denn auch gethan«, erzählt er selbst, »in aller Demuth, wie es mir geziemte, weil ich wohl sah, daß meine Herrn Vorgesetzten waren irre geleitet worden.

Nun, so setzt man selber eben diese seine Würde ein bißchen herab und verzeiht, denn man muß seinem Herrn und Vorgesetzten verzeihen. Was sollte aus Unternehmungen, aus Haushalten, aus Geschäften aller Art, aus Häusern, ja, was sollte aus der Welt selber werden, wenn die Gesetze mit einem Mal nicht auch fernerhin einen ein wenig zwicken und stoßen und verletzen dürften?

Ich sagte schon, dass die Sucht, der Regierung niemals andere als nur gute Berichte zu bieten, ins Lächerliche übergehend erscheinen würde, wenn nicht die Folgen von dem allen so traurig wären. Wie ist denn Genesung von den vielen Irrtümern zu erhoffen, wenn von vornherein der Plan besteht, in den Berichten an die Vorgesetzten alles zu verkehren und zu verdrehen?

Einen Grund dafür finden wir auch in dem Umstande, daß Halbgelehrte und Halbgebildete in jedem Sträflingssaale sich finden und ihre Kameraden im Grunde mehr beherrschen, als sämtliche Vorgesetzten zusammengenommen.

Überrascht sah ich auf. Sie hatte mit dem Ton einer Vorgesetzten gesprochen. »Warum?! Bebel hatte gegen meine Teilnahme nichts einzuwenden!« »Bebel! Er sieht die Dinge aus der Vogelperspektive, vor allem die Frauenbewegung. Die Genossinnen haben beschlossen, die Aufforderung zu offizieller Beteiligung abzulehnen

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zähneklappernd

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