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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Du hast dich bisher als tapferer Soldat gezeigtDas war mir neu. Aber ich dachte mir: vielleicht hat es den Engländern imponiert, daß man bei mir zwei fremde Geldtäschchen gefunden hatte. Ich schwieg, denn man darf einem Vorgesetzten nicht ungefragt antworten, und wenn er noch so greulichen Unsinn redet.

Ich meine, die Vorgesetzten des Herrn von Küstner müßten ihm entschieden andeuten, daß es dem preußischen Staate mit den 220 000 Talern oder, anders ausgedrückt, mit dem Überschusse von einigen tausend Talern nicht so dringend wäre. Ich meine, daß sogar Mad. Birch-Pfeiffer so bescheiden hätte sein und sagen können: "General-Intendant, Sie revoltieren die Presse!

Ich habe hierüber schon mehrmals mit Herrn Tobler sprechen wollen, aber jedesmal, wenn ich den Mund habe auftun wollen, um meinen Vorgesetzten an diese, wie ich wohl habe empfinden müssen, für ihn nicht gerade angenehme Sache zu erinnern, ist mir der Mut, zu reden, vergangen, und ich habe dann jedesmal zu mir gesagt: Du verschiebst es! Und ich lebe ja, auch ohne Gehalt, heute noch

Die ruhige, majestätische Stadt, so lange das Bollwerk des monarchischen Prinzips, war von Leidenschaften aufgeregt, die sie bisher nie gekannt hatte. Die Untergraduirten verhöhnten mit stillschweigender Erlaubniß ihrer Vorgesetzten die Mitglieder von Walker’s Gemeinde und sangen Spottlieder unter ihren Fenstern.

Hören Sie nur, ich will sie Ihnen vorlesen. Der Anfang aber, aus dem auch allenfalls das Ende werden kann, klingt so Rücken Sie mir doch das Licht ein wenig näher! Du, o edle Fertigkeit, Zu den vorgesetzten Zwecken Tücht'ge Mittel Damis. Halt! du bist ein elender Stümper! Ha! ha! ha! Das du o steht ganz vergebens. Edle Fertigkeit sagt nichts weniger, und Du, o edle Fertigkeit nichts mehr.

In den ersten Monden der Zellenhaft gerieth er, gleich einem frisch eingefangenen, erwachsenen Thiere, das in einen engen Käfig gesperrt wird, in einen Zustand großer Empfindlichkeit und Reizbarkeit, den er mit unsäglicher Mühe beherrschte, um sich nicht bei den Vorgesetzten von vornherein das Spiel zu verderben.

Im Privatgespräch in der Kantine eröffnete Diederich seinem Vorgesetzten, daß er vom Soldatenleben begeistert sei. „Das Aufgehen im großen Ganzen!“ sagte er. Er wünsche sich nichts auf der Welt, als ganz dabei zu bleiben.

Statt an wahres Vertrauen glaube ich tausendmal eher an Heucheln und heimliches Anzeigen, an Lug und Trug und wenn je ein Sträfling statt seinen Gesinnungsgenossen einen Vorgesetzten zu seinem wahren Vertrauten zu machen gedächte, so würde er zunächst sich an den Zuchthauspfarrer wenden, um etwa den Trost und die Hülfe der Religion bei diesem zu holen.

Wenn die hohen Vorgesetzten einen Dienstbetrieb einführen, der den Offizier nötigt, eine Drahtschere zu tragen statt des Säbels? Das ist was für die Fußlatscher! Dem Kavalleristen gehört der Tag und das freie Blachfeld. Abends aber soll er in Ruhe seinen Schoppen trinken dürfen, auf den Dienst schimpfen und alles besser können.

Auf dem Rückwege von ihrem Grabe begegnete er einem militärischen Vorgesetzten, der ihn wohl kannte, aber lang nicht gesehen hatte.

Wort des Tages

zähneklappernd

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