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Aktualisiert: 3. Juli 2025


Infolge meiner fast vier Jahre langen Verwendung als Generalstabschef eines Armeekorps war ich im Dienstalter so weit vorgerückt, daß meine Ernennung zum Kommandeur einer Infanteriebrigade nicht mehr in Frage kam. Ich wurde daher nach dieser Zeit im Jahre 1900 zum Kommandeur der 28. Division in Karlsruhe ernannt. Diesem Allerhöchsten Befehl folgte ich mit ganz besonderer Freude.

Dieser war indessen gegen eine Brahmanenstadt, in die sich gleichfalls viele Maller geworfen hatten, vorgerückt und hatte sofort die Mauern umzingelt und sie zu untergraben beginnen lassen; zugleich von den Geschossen der Makedonen schwer mitgenommen, zogen sich die Inder in die Burg der Stadt zurück; eine Schar Makedonen war allzu kühn vorgegangen und mit in die Burg hineingedrungen; aber sie vermochte sich nicht gegen die Übermacht zu halten; fast abgeschnitten, schlug sie sich mit bedeutendem Verluste durch.

Indes lag Agis immer noch vor Megalopolis, die Stadt verteidigte sich mit höchster Anstrengung; daß sie nicht so rasch, wie man erwartet hatte, gewonnen wurde, mochte den Eifer derer abkühlen, die sich gern erhoben hätten, wenn Agis bis zum Isthmus und weiter vorgerückt wäre und sie gedeckt hätte. Da kam die Nachricht, daß Antipatros mit Heeresmacht heranrücke.

Die Jahreszeit war vorgerückt, es fing an rauh und kalt zu werden. Der General Boucquoy war gegen rasche Maßregeln, aber Tilly rief jederzeit im Kriegsrat, wo er vor Ingrimm und Ungeduld stets etwas zu zerknittern oder zu zerreißen pflegte: »Prag, PragIm Frühnebel des 8. November stand die ligistische Armee endlich vor Prag. Der Morgen war bitterkalt, der Boden festgefroren.

Ich faßte ihre Rechte, die auf der Seite niederhing, sie war kalt und ohne Leben. Sie lag in Ohnmacht. Ich befand mich in sonderbarer Lage. Die Nacht war schon weit vorgerückt; nur noch einige Flambeaus zogen durch die Kirche, ich mußte alle Augenblicke befürchten, vergessen zu werden. Ich besann mich nicht lange, rief einen der Fackelträger herbei, um mit seiner Hilfe die Dame aufzurichten.

Während die vordersten Scharen des französischen Heeres solchermaßen vernichtet waren, stand der Seneschall d'Artois mit der zweiten Abteilung von dem vlaemischen Heere noch weiter entfernt. Da die Schlachtordnung des Feindes nicht breit genug war, daß man sie mit so vieler Mannschaft auf einmal bekämpfen konnte, war er noch nicht vorgerückt.

Die Unterhaltung während des ganzen Mahles drehte sich immer um denselben Gegenstand, bis endlich der Zauberer bemerkte, daß die Nacht schon weit vorgerückt war. Er verabschiedete sich von Mutter und Sohn und ging nach Hause. Am andern Morgen ermangelte der afrikanische Zauberer nicht, sich versprochenermaßen bei der Witwe des Schneiders Mustafa wieder einzufinden.

Mein Oheim, Schöff Textor, war gestorben, dessen nahe Verwandtschaft mich von der ehrenhaft wirksamen Stelle eines Frankfurter Ratsherrn bei seinen Lebzeiten ausschloss, worauf man, herkömmlich löblicher Sitte gemäß, meiner sogleich gedachte, der ich unter den Frankfurter Graduierten ziemlich weit vorgerückt war.

Auch erwies sich, daß er von jener Übereinkunft, welche die beiden Arten des Prinzen, sich zur Antwort zu melden, betraf, die übrigen Lehrer in Kenntnis gesetzt hatte. Doktor Überbein angehend, der gleichfalls an das Gymnasium zurückgekehrt war, so war er in seiner ungewöhnlichen Laufbahn noch nicht so weit vorgerückt, um in der obersten Klasse zu unterrichten.

Gleich nach seinem ersten Besuch hatte ich eine Unterredung mit ihm, in der er mir mitteilte, daß sie sterben müsse, da das Leiden schon zu weit vorgerückt sei. Es wurde auch nicht wieder besser mit ihr. Sie wurde zwar zufrieden und in gewisser Hinsicht glücklich, aus Freude an der Reinlichkeit um sich her, an der liebreichen Pflege und meinen täglichen Besuchen.

Wort des Tages

mützerl

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