Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 21. Juni 2025
So denk' ich für meine Person; aber leider, im vollen Postwagen traf ich Menschen, denen Physik wahre Narretei ist.
Ich machte die Bekanntschaft eines frommen Mannes und freute mich dessen. Er gab mit vollen Händen, er sprach so schön von Gott und Christentum; keine Kirche in seiner Gegend gab es, die nicht von ihm unterstützt worden wäre, kein Sonntag verging, ohne daß er vor dem Altar des Herrn gekniet hätte. Eines Tages aß ich bei ihm, ein Diener zerbrach eine Schüssel, und sein Herr schlug ihn dafür.
Der tragische Mythus, sofern er überhaupt zur Kunst gehört, nimmt auch vollen Antheil an dieser metaphysischen Verklärungsabsicht der Kunst überhaupt: was verklärt er aber, wenn er die Erscheinungswelt unter dem Bilde des leidenden Helden vorführt? Die "Realität". dieser Erscheinungswelt am wenigsten, denn er sagt uns gerade: "Seht hin! Seht genau hin! Dies ist euer Leben!
»Gott helf mir, Master, ich kann nicht anders nun,« sagte Sam, seinem lange zurückgehaltenen Entzücken vollen Lauf lassend. »'s sah so curios aus wie sie sprang und hüpfte, und nun, krack das Eis und plump! und platsch! Spring' Du und o Herr!« und Sam und Andy lachten, daß ihnen die Thränen an den Backen hinunter liefen.
Doch erst im März des Jahres 1794 begann er, damals mit seiner Familie in Stuttgart lebend, einen Plan auszuarbeiten, der jedoch nach seiner Rückkehr nach Jena liegen blieb und nach Verlauf von vollen zwei Jahren noch nicht zur Ausführung gediehen war. Am 22. Oktober 1796 begann er die Arbeit mit Eifer und widmete ihr bis zum 17. März 1799, die Unterbrechungen abgerechnet, volle zwanzig Monate.
»Deine Großmama!« höhnisch schürzte die Tante die vollen Lippen; »ich will ja gewiß der alten Dame nicht zu nahe treten, aber du solltest doch besseres tun, als sie zum Kronzeugen anzurufen!« Empört fuhr ich auf: »Großmama ist die beste Frau, die ich kenne, der einzige Mensch, der mich lieb hat und mich versteht!«
Es ist doch eine wunderliche Politik von Seiten der Mutterländer, zu glauben, es sey vortheilhaft, Länder, wo die Natur Keime der Fruchtbarkeit mit vollen Händen ausgestreut, unangebaut liegen zu lassen. Daß das Land nicht bewohnt ist, haben sich nun die wilden Indianer aller Orten zu Nutze gemacht.
Einen schlimmern Streich konnte sie in der Tat der einen und der andern Psyche nicht spielen. Beide wurden von ihrem blendenden Glanze, wie benachbarte Sterne von dem vollen Mond, ausgelöscht.
Aber die zweite Marchesina mußte sich bereits ein Streicheln über Schulter und Arm gefallen lassen: eine volle Schulter und einen vollen Arm, der in eine weiche und zärtliche Hand endigte.
Sein schwarzes Haar und der dickgelockte, schwarze Backenbart standen sehr hübsch zu einem etwas verbrannten Teint, hochroten Wangen und beweglichen, freundlichen schwarzen Augen; um die vollen Lippen und das wohlgenährte Kinn zog sich jenes schöne, unnachahmliche Blau, welches den Damen so wohl gefallen soll und in England und Deutschland bei weitem seltener als in südlichen Ländern gefunden wird, weil hier der Bartwuchs dunkler, dichter und auch früher zu sein pflegt als dort.
Wort des Tages
Andere suchen