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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Ich stehe nicht an, zu bekennen, daß ich damals erst einen vollen Einblick in die bisherigen Leistungen des Westheeres gewann. Wie undankbar war die Aufgabe für Führung und Truppe, da in der aufgezwungenen reinen Verteidigung ein sichtbarer Gewinn immer versagt bleiben mußte!
Die Harmonisten können alle neu gegründeten Throne durch Wahl aus ihrer Mitte besetzen, dagegen können die erblichen Throninhaber und Throninhaberinnen ihre vollen oder Theilnachfolger, wie ihre eigenen Gatten und Gattinnen nach Wahl sich aussuchen. Welche Aussichten eröffnen sich da für Väter und Mütter, für junge Männer und junge Mädchen!
Mich ängstigte des Lagers Gewühl, die Flut zudringlicher Bekannten, Der fade Scherz, das nichtige Gespräch, Es wurde mir zu eng, ich mußte fort, Stillschweigen suchen diesem vollen Herzen Und eine reine Stelle für mein Glück. Kein Lächeln, Gräfin! In der Kirche war ich. Es ist ein Kloster hier, zu Himmelspforte, Da ging ich hin, da fand ich mich allein.
Es war um die Weihnachtszeit; jene Zeit voller Geheimnisse und voller Freuden; jene Zeit, die ein Gott der Liebe wirklich geweiht zu haben scheint. Ich hatte dann immer alle Hände voll zu tun. In den Laden gehen und kaufen, das kann jeder, der einen vollen Beutel hat, auch im Alltag des Jahres.
Selbst für ihn persönlich war die Lage eine äußerst beschränkte: er, der gewöhnt war, rückhaltlos aus dem vollen zu leben, der von einem Kaiserhofe kam, wo Luxus als etwas Selbstverständliches erschien, der seine Freunde und Untergebenen, noch ehe er ein König war, königlich zu belohnen pflegte, fand im Schlosse zu Kassel nur notdürftig eingerichtete Zimmer und eine gähnende Leere im Säckel des Hofmarschallamts.
Das sind die festen Punkte, an denen wir Richtung nehmen, um uns zunächst einmal mit der vollen Schwere dessen zu erfüllen, was geschehen ist, und um an ihnen zu ermessen, was nun geschehen soll.
Der Inhalt der Geschichte breitete sich über den Lebendigen wie eine schimmernde Segnung aus, die der vollen Erkenntnis nicht zu bedürfen schien, sondern die wie das Bewußtsein einer geschehenen Wohltat ein Gefühl des Glücks zurückließ. Die Stille machte alle Dinge merkwürdiger.
Er soll noch viel, viel schöner gewesen sein als der, den sie jetzt hat." "Frau Wirtin, wie oft laßt Ihr mich denn klopfen, bis ich einen vollen Becher bekomme", rief der fette Herr aus der Trinkstube herauf; denn die Frau Wirtin hatte über ihrer Erzählung alles übrige vergessen.
Die italische Eidgenossenschaft war aufgegangen in die Stadtgemeinde. Die ausseritalische Bundesgenossenschaft war im vollen Zug sich in eine Untertanenschaft zu verwandeln. Die gesamte organische Gliederung des roemischen Gemeinwesens war zugrunde gegangen und nichts uebrig geblieben, als eine rohe Masse mehr oder minder disparater Elemente.
Daher sei es nothwendig, das große Prinzip des Nichtwiderstandes in seinem vollen Umfange aufrecht zu erhalten.
Wort des Tages
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