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Aktualisiert: 20. Oktober 2025


Das ists, warum der König euch in Treun gebeten hat." "Das will ich gern vollbringen," sprach die schöne Magd: 578 "Worin ich ihm kann dienen, das ist ihm unversagt. Mit freundlicher Treue wird all sein Wunsch gethan." Da mehrte sich die Farbe, die sie vor Freude gewann.

Je mehr der treue Beamte nachdachte, desto mehr reifte der Entschluß, das Wagnis selbst zu vollbringen, zur Kommission, die mutmaßlich in Tagesrittnähe sein dürfte, zu eilen und den Rat Riz zu warnen. Vogel nahm schnell einen Schluck Weines und ließ den Braunen satteln.

Ich bin selbst keiner von den Schlimmsten; und doch könnt' ich mich solcher Dinge anklagen, daß es besser wäre, meine Mutter hätte mich nicht zur Welt gebracht. Ich bin sehr stolz, rachgierig, ehrsüchtig, zu mehr Sünden aufgelegt, als ich Gedanken habe sie zu namsen, Einbildungs-Kraft sie auszubilden, und Zeit sie zu vollbringen.

Sprechet mich los! ich bitte darum; ich werde mit Demut Jede Buße vollbringen, die schwerste, die Ihr mir auflegt.

Einzig Türmchen, auf Dorfkirchen kleine Spitzgiebelchen, hat man zustande gebracht. Es ist wahrlich nicht schmeichelhaft für die Kultur des Westens, dass selten der Gedanke, ein grosses Werk vollbringen zu wollen, sich lange genug hat lebendig erhalten können, um das Werk vollendet zu sehen. Ich rede hier nicht von Unternehmungen, deren Zuendeführung nötig war, um die Kosten zu decken.

Kaum hatte Anastasia einen Blick auf sie geworfen, so sagte sie sich: Die muß es vollbringen und keine andere.

ANTIGONE will nicht, was nicht in ihrer Macht läge. Sie will an ihrem Bruder die letzte Liebespflicht üben und sie übt sie. Nicht minder vollbringen MARIA STUART und EMILIA GALOTTI, was sie wollen. Nur in einem völlig anderen Sinne stoßen überhaupt die genannten, ebensogut wie alle tragischen Helden, mit Schranken ihres Wollens zusammen.

Ihr Dasein von diesem Bewußtsein verlassen, wäre eine gemeine Wirklichkeit, und die Handlung erschiene uns als ein Vollbringen seiner Lust und Begierde. Was da sein soll, ist hier allein Wesenheit dadurch, daß es als sich selbst aussprechende Individualität gewußt wird; und dies Gewußtsein ist es, was das Anerkannte ist, und was, als solches, Dasein haben soll.

Eine kühne Missethat und dann ein schönes Leben, dem Ruhm, gottähnlich über ein geliebtes Volk zu herrschen, geweiht. Eine feige Tugend und nichts als der Anblick eines elenden geliebten Volkes. Hier steht sie weint, ruft sich selbst um Kraft an, mahnt ihren Genius, Licht in dies schauderhafte Dunkel zu werfen und stört endlich nicht, was der Vertraute vollbringen will.

Wir haben oben bei Erörterung der Funktion einer Offenbarung ihrer Materie nach ganz richtig angenommen, daß dieselbe sich nur auf Subjekte beziehe, in denen auch nicht einmal der Wille dem Vernunftgesetze zu gehorchen vorhanden sey, daß sie hingegen in dieser Funktion diejenigen, denen es nicht an diesem Willen, wol aber an völliger Freiheit ihn zu vollbringen, mangelt, nicht zu Objekten habe, sondern daß zu Herstellung der Freiheit in dergleichen Subjekten die Naturreligion hinlänglich sey.

Wort des Tages

rotgerber

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