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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Es waren Mann und Frau, eine Tochter von sechzehn und ein Sohn von sechs Jahren, dazu zwei Dienstmädchen. Der Herr war Geiger der Hofkapelle, lebte in guten Verhältnissen, war ein Mann des Friedens, stand am Eingang der Vierziger.

Das war in den vierziger Jahren, und alle sensationsbedürftigen Besucher von Cannes machten Ausflüge ins Esterel, um in der »Auberge des Adrets« die Räume zu sehen, in denen ein Herr Germeuil ermordet oder vielmehr *nicht* ermordet worden war.

Schliesslich erhielt man Bier auch in den Hotels und Gasthöfen, wenn auch deren Betriebsvereinigung mit der Restauration wohl noch nicht so allgemein geworden war, wie heute. In den Konditoreien dagegen, die gegenwärtig fast sämtlich Bier führen, manche sogar »vom Fass«, scheint man bis in die vierziger Jahre hinein kein Bier erhalten zu haben.

Es war zu Anfang der vierziger Jahre, als wieder einmal ein Rebell die Provinz Dembea heimsuchte und sengend und brennend von Ort zu Ort zog. Auch das Kloster Tschankar wurde überfallen und dort ein Blutbad angerichtet, dem der junge Kasa nur mit Mühe entkam. Mit einem Haufen Abenteurer durch das Land ziehend, führte er ein Räuberleben und schwang sich bald zum Befehlshaber derselben empor.

Ich bin zu jung, um eine große Menschenkennerin zu sein; aber ich müßte noch vor der Einsegnung und beinah vor der Taufe stehen, um Sie für einen einfachen Mann zu halten. Sie sind das Gegenteil davon, Sie sind gefährlich ...« »Das Schmeichelhafteste, was einem guten Vierziger mit einem a.D. auf der Karte gesagt werden kann. Und nun also, was sich Innstetten dabei denkt ...« Effi nickte.

Da wurde draußen flüchtig an die Tür gepocht, und auf das verdrossene "Herein!" des Beamten trat ein brauner stattlicher Mann über die Schwelle, der indes die erste Hälfte der Vierziger schon erreicht haben mochte.

Zwischen den stattlichen Bäumen des Schloßgartens wanderte Arm in Arm im Gespräch ein Paar, das die Vorübergehenden wohl für ein Ehepaar hielten, denn der Mann mochte ein Vierziger sein und sie in den Dreißigern stehen. Aber doch waren sie erst ein Brautpaar.

Noch weniger freilich durch den ungesitteten Lärm, mit dem man sich jetzt in Frankreich gegen Richard Wagner sperrt und wehrt: die Thatsache bleibt nichtsdestoweniger bestehen, dass die französische Spät-Romantik der Vierziger Jahre und Richard Wagner auf das Engste und Innigste zu einander, gehören.

Schomburgk 2, 429 erzählt, dass die Kariben sich namentlich gegen die Makusis wandten, um Sklaven zu erbeuten, zu welcher Menschenjagd sie von den Holländern aus Eigennutz angetrieben wurden, denn diese kauften die Sklaven von ihnen. Er schildert diesen scheusslichen Handel näher und sagt, dass er bis gegen die vierziger Jahre dieses Jahrhunderts, also bis auf unsere Zeit hin bestanden habe!

Demgemäß beteiligte er sich in der Jugend, die sich dem Strome der Zeit gern hingibt, an den revolutionären Kämpfen der vierziger Jahre, mäßigte sich später und bekam im Alter einen scharfen Blick für die Schäden der Demokratie, ohne darum ein verbitterter Reaktionär zu werden.

Wort des Tages

araks

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