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Aktualisiert: 13. Juni 2025


VieIe Länder sah Zarathustra und viele Völker: so entdeckte er vieler Völker Gutes und Böses. Keine grössere Macht fand Zarathustra auf Erden, als gut und böse. Leben könnte kein Volk, das nicht erst schätzte; will es sich aber erhalten, so darf es nicht schätzen, wie der Nachbar schätzt. Vieles, das diesem Volke gut hiess, hiess einem andern Hohn und Schmach: also fand ich's.

Ihr Ratten seht euch vor, versteckt euch in die Höh, Sonst macht man euren Leib zu einem Fricassee. Ihr Fledermäuse fliegt, sonst steckt man euch ans Feuer. Jezt hat man euch umsonst, man kauft euch doch wohl theuer, Man sucht euch wohl alsdann mit vieler Müh zu Rom, So wie den Regen=Schmerl im schnellen Tieber=Strohm.

Ach, wie viele haben diese nicht in Unruhe und Kummer verbracht, und von wie vieler Lager wurde nicht der Schlaf durch Angst und Sorge verscheucht; ich aber wurde verschont, die Meinigen hast du beschirmt! o, wie wenig habe ich doch so viele Gnade verdient!

Trotz komplexer diagnostischer Hilfsmittel ist aufgrund spezifischer Eigenschaften der zu vollziehenden Tätigkeit der eine Arzt besser als der andere; trotz Automatisierung vieler Bereiche des Berufslebens Buchführung, Steuererklärung, Design und Architektur führen irgendwelche Merkmale der zu verrichtenden Tätigkeiten dazu, daß die Leistung bestimmter Menschen besser ist als die fortschrittlichste Technologie.

Er erinnerte sich, mit vieler Freude, der sonderbaren und lebhaften Erschuetterung, in welche er, durch die phantastische Erscheinung jener Nacht, Elviren versetzt hatte.

Er war wie dazu bestimmt, der Halbgott eines prinzlichen Hofes zu sein, und würde diese Bestimmung, Du darfst darüber nicht lachen, nicht bloß zu seiner persönlichen Freude, sondern auch zum Glück und Segen andrer, ja vieler anderer, erfüllt haben. Denn er war ein guter Mensch, und auch klug genug, um immer das Gute zu wollen.

Doch wenn Guidos Augen das Entzücken so vieler neuerwachten Gefühle verkündeten, so überzog ein Dunkel seine Stirn, das Jedermann wahrnahm, allein Niemand zu erklären wußte. Auch der Kaiser fand dies plötzliche Versinken in nachdenkenden Ernst räthselhaft. Schnell aber fing er an: Ich errathe ihn. Er ließ den edlen Gelino am Pol, wie mein Vertrauter erfuhr.

Er steht vor dem Kalender, trägt nicht übel Lust, den heutigen Tag roth anzustreichen, doch läßt er es bleiben und greift frischer und muthiger als je nach seinem Hobel und je näher die Einbildungskraft das Jahr der Befreiung herbeizaubert, desto ärger hobelt er darauf los! Abermaliges Schellen, Aufschließen der Zellenthüren, Herausmarschiren vieler Gefangenen.

Pommer, und die Freunde mahnten den Patienten, er solle mit ihnen dafür beten, daß er möge leben bleiben, ihnen und vielen zum Trost. Da antwortete er: „Zwar für meine Person wäre Sterben mein Gewinn; aber im Fleische länger leben, wäre nötig um vieler willen. Lieber Gott, Dein Wille geschehe.“ Da aber die Ohnmacht wieder zunahm, betete er wieder um Erbarmen.

Vielleicht brach Theben jetzt noch los; es hätte auf die Zustimmung vieler Staaten, vielleicht auf ihren Beistand rechnen können.

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