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Aktualisiert: 17. Oktober 2025


Beim Ausgang drunten hielt sich noch immer der Bürgermeister auf, mit Frau und Schwiegermutter, die von beiden Seiten auf ihn eindrangen, und deren Forderungen er, bleich und hoffnungslos, in Einklang zu bringen suchte. Zu Hause wußten sie schon alles. Sie hatten, alle drei, im Vestibül auf das Ende der Verhandlung gewartet und sich von Meta Harnisch erzählen lassen, was vorging.

Der Polizist schien nicht ganz einverstanden; er wandte noch etwas ein von >Individium< und >vorweisen<. Aber Herr Seehaase führte seinen Gast unter wiederholten Ausdrücken des Bedauerns durch das Vestibül zurück, geleitete ihn zwischen den beiden Löwen hindurch zum Wagen und schloß selbst unter Achtungsbezeugungen den Schlag hinter ihm.

Indessen rief der Lord sämtliche Diener und Dienerinnen herbei, bedeutete ihnen, im Vestibül zu warten, forderte von einem der Mädchen ein gewöhnliches Kleid, und nachdem er es erhalten und über den Arm geworfen, betrat er das Schlafzimmer seiner Frau. Er brauchte keinen andern Beweis ihrer Schuld als den Umstand, daß sie im Bette lag.

Endlich indeß war sie bis an die Sandsteinstufen des Schlosses heran und schritt sie tapfer hinauf. Die Nähe der Gefahr hatte ihr einen Theil ihrer natürlichen Entschlossenheit zurückgegeben. »Ich wünschte den General von Köckritz zu sprechenwandte sie sich an einen im Vestibül anwesenden Lakaien, der sich gleich beim Eintritt der schönen Dame von seinem Sitz erhoben hatte.

Romulus Futurus und John Crofton wollten sich im Vestibül aufhalten, aber Frau Fabia drängte auf die Treppe zu. »Was willst dufragte ihr Gatte zornig. »Sollen wir uns aus dem Hause weisen lassen? Willst du die Fürstin beleidigenAber Frau Fabia schien plötzlich den Verstand verloren zu haben. »Von welcher Fürstin sprichst dufragte sie mit irren, lohenden Blicken.

Ich blieb bis zum Ende, und ich traf die drei Herrschaften in der Garderobe wieder, wo man sich beim Umlegen der Pelze ein wenig aufhielt und mit diesem oder jenem ein paar Worte wechselte, hier mit einer Dame, dort mit einem Offizier ... Der junge Herr begleitete Vater und Tochter, als sie das Theater verliessen, und ich folgte ihnen in einem kleinem Abstande durch das Vestibül.

Schließlich entstand Bewegung im Vestibül, des Leutnants leise hervorgestoßenes Kommandowort klang auf, die Soldaten präsentierten klappend, Herr von Throta senkte seinen Degen, der Sarg erschien.

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