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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Doch Besuche muß er überhaupt eine bestimmte Anzahl empfangen, wenn er nicht zu Grunde gehen soll und daß kein Besuchender, folglich auch kein Lehrer zu lange bei Einem verweile, dafür ist schon durch die Vorschrift gesorgt, daß jeder Beamte täglich eine verhältnißmäßig große Anzahl von Besuchen abzustatten hat.
Der brummt in seinen Bart und schwingt den Stock, Damit vermeint er, all uns zu erschlagen. Ei, Gott zum Gruß, mein hochgestrenger Herr! Das ärgert ihn. Verweile hier ein wenig! Ich will zum Garten noch des Schaffers gehn; Dort wächst am Zaune schöner Majoran, Davon stibitz ich etwa dir ein Händchen. Leon. Ja wohl. Edrita. Bald komm ich wieder. Leon.
Und so verbringt, umrungen von Gefahr, Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig Jahr. Solch ein Gewimmel möcht' ich sehn, Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn. Zum Augenblicke dürft' ich sagen: Verweile doch, du bist so schön! Es kann die Spur von meinen Erdetagen Nicht in äonen untergehn. Im Vorgefühl von solchem hohen Glück Genieß' ich jetzt den höchsten Augenblick.
Ich verweile nicht bei Neapel, wo an einigen angenehm verlebten Tagen die Reize dieser bevorzugten Stadt uns den freundlichsten Empfang auf europäischem Boden bereiteten. Die Chiaja, das neue zoologische Institut unter der Direction des Deutschen Dorn , eines hervorragenden Gelehrten, Sorrent, Capri und Abends unter den Fischerhallen von St. Lucia bilden unverwischliche Glanzpunkte Neapels.
Bücher und Karten, war hier vielerlei Gewaffen, Handröhre und Arkebusen, auch allerart Jagdgeräthe an den Wänden angebracht; sonst war es ohne Zier und zeigete an ihm selber, daß niemand auf die Dauer und mit seinen ganzen Sinnen hier verweile.
Beym Himmel! ich liebe dich besser als mich selbst; denn ich bin gegen mich bewaffnet hieher gekommen. Verweile nicht, geh, und sage, daß du dein Leben der Barmherzigkeit eines rasenden Mannes zu danken habest. Paris. Ich verschmähe dein Mitleiden, und arrestiere dich hier als einen Hochverräther. Romeo. So willst du mich denn mit Gewalt reizen? Hab es dann an dir selber, Junge. Edelknabe.
Von dem Kleinsten, was mir begegnet ist, habe ich wenig vergessen, und ich verweile vor allem gern in Gedanken bei den Menschen, mit denen ich näher zusammen trat. Gerade in den Jahren, wo wir uns sahen, hatte ich eine Art von Leidenschaft, interessanten Menschen nahe zu kommen, viele zu sehen und diese genau, und mir in der Seele ein Bild ihrer Art und Weise zu machen.
übrigens gehe sie nur zu Stunden und auf Wegen, wo sie sich sicher glaube, spreche nicht mit jedermann und verweile manchmal an schicklichen Orten, wo sie ihren Unterhalt erwerben könne durch Dienstleistung in der Art, wonach sie erzogen worden. Hier sank ihre Stimme, ihre Augenlider neigten sich, und ich sah einige Tränen ihre Wangen herabfallen.
Alle diese Dinge richteten die Einbildungskraft gegen die ältere Zeit hin, und da er zuletzt mit den Anfängen des Drucks, Holzschnitten und den ältesten Kupfern seine Unterhaltung zierte und die Kirche täglich auch, jenem Sinne gemäß, an Farbe und sonstiger Auszierung gleichsam der Vergangenheit entgegenwuchs, so mußte man sich beinahe selbst fragen, ob man denn wirklich in der neueren Zeit lebe, ob es nicht ein Traum sei, daß man nunmehr in ganz andern Sitten, Gewohnheiten, Lebensweisen und überzeugungen verweile.
Ich gehe noch einmal Ihren letzten Brief durch und verweile bei einer Stelle, die mir viel Vergnügen gemacht hat, und die ich mehr als einmal gelesen habe. An das zarte Verhältnis unserer dauerhaften Freundschaft knüpfen sich so manche schöne und, wenn man sie weiter verfolgt, höhere und selbst erhebende Ideen.
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