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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Das Endliche läßt sich so in Fluß wohl bringen, es ist selbst dieß, zu seinem Ende bestimmt zu seyn, aber nur zu seinem Ende; es ist vielmehr das Verweigern, sich zu seinem Affirmativen, dem Unendlichen hin affirmativ bringen, mit ihm sich verbinden zu lassen; es ist also untrennbar von seinem Nichts gesetzt, und alle Versöhnung mit seinem Anderen, dem Affirmativen, dadurch abgeschnitten.

Ihm militairische Hilfsmittel verweigern hieß den Staat wehrlos machen; gab man ihm dieselben, so benutzte er sie vielleicht gegen den Staat. Bei solcher Bewandtniß kann die Unentschlossenheit nicht als Beweis von Mangel an Ehrgefühl oder gar von Schwäche betrachtet werden.

Die Seilbahn braucht doch Stützträger, Verankerungen und dergleichen mehr!“ „Gewiß! Es wird sich zunächst um die Grunderwerbung zu den Unterstützungen der Laufbahnen handeln.“ „O weh! Da kommen wir wieder zu unsernliebenBauern zurück. Wollen uns diese die Straßenbenutzung verweigern, ebenso sicher geben sie mir auch den nötigen Grund nicht ab!“

Seine Schuldenlast übersteigt bei weitem die Hälfte des freien Vermögens in Kurland, die ihm zufällt, und nun, verfolgt von Gläubigern die ihn quälen, eilt er her und bettelt um Geld.« »Und Sie, der Bruder, verweigern« wollte ihm V. in die Rede fallen, doch der Freiherr rief, indem er V.s Hände fahren ließ und einen starken Schritt zurücktrat, laut und heftig: »Halten Sie ein! ja! ich verweigere!

So geh's nun fort; Denn besser ist's, den Aufstand jetzt zu wagen, Der später noch gefährlicher sich zeigte. Wann er, nach seiner Art, in Wut gerät Durch ihr Verweigern, so bemerkt und nützt Den Vorteil seines Zorns. Sicinius. Zum Kapitol! Kommt, laßt uns dort sein vor dem Strom des Volks; Dies soll, wie's teilweis ist, ihr Wille scheinen, Was unser Treiben war. Dritter Aufzug Erste Szene Rom.

Aber er wollte es nicht; er hatte sogar den strengen Befehl hinterlassen, Frau von Tressen den Eintritt ins Schloß zu verweigern, ihr unter keinen Umständen eine Berührung mit ihrem Enkelkinde zu gestatten.

Allerdings waren die Gerichte nicht frei; wenn die Machthaber Ernst machten, wagten sie so wenig wie der Senat den Gehorsam zu verweigern.

Auch wir konnten seiner bisherigen Leitung das beste Zeugnis geben, und ob wir gleich an die Bekehrung dieses verlorenen Sohnes nicht sonderlich glauben konnten, so waren wir ihm doch diesmal so viel schuldig geworden, dass wir auch seinem künftigen Betragen einiges Zutrauen nicht ganz verweigern durften.

Bezeichnend für die damalige Situation im Reichstag war auch, daß der Abgeordnete Bamberger es wagen konnte, die sozialistischen Abgeordneten als geduldete Gäste zu bezeichnen, denen man das Hausrecht verweigern könne.

Ebensowenig können wir die geforderten Geldmittel verweigern; denn es könnte dies als Billigung der frevelhaften und verbrecherischen Politik Bonapartes aufgefaßt werden.

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