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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Weshalb nicht?“ „Aus Gründen diskreter Natur!“ „Damit kommen wir nicht vom Fleck. Verweigern Sie die Antwort, so kann ich nicht an den von Ihnen behaupteten unglücklichen Zufall glauben!“ „Um Gotteswillen! Sie werden mich doch nicht für einen Verbrecher halten?“ „Um meine persönliche Meinung handelt es sich nicht!

Ihr aber scheint besser zu sein denn ich, und so frage ich hiermit feierlich und rufe den Mond und die Sterne als Zeugen an: Seid Ihr der Mann, das Knäul zu heben? So will ich Euch die Stelle zeigen und nichts dafür verlangen, als was Ihr mir gutwillig gebt. Ihr aber werdet Herr der Welt, und niemand darf Euch etwas verweigern

Fragen Sie die Geschäftsleute, die Jakob stören und seine prachtvollen Predigten gefährden wollen, wer es ist, der sie abschüttelt! Wenn Geld zu geben ist, so gibt er es; wenn Geld zu verweigern ist, so verweigere ich es. Ich habe ihm ein Schloß von Behaglichkeit, Nachsicht und Liebe erbaut und stehe immer Schildwache davor, um all den täglichen kleinen Lebenssorgen den Eintritt zu verwehren.

Daraus aber fiel seinem Gefühl ein Recht zu, auf das er allein Anspruch erheben durfte und verweigern konnte, es mit irgendjemand sonst zu theilen.

Wenn Seebeck aus lauter Sentimentalität die Dummheit begeht, seine Entlassung zu verweigern, weshalb ihm dann zustimmen, weshalb es zur Revolution kommen lassen! Wir hätten alles so glatt machen können, Seebeck hätte gehen müssen, Rouvière wäre Reichskommissar geworden. Aber da kam wieder der sinnlose Selbstmord von Rouvière dazwischen, und damit war alles verloren.

Konnte nicht aus Freundschaft und dem heiligen Willen zu nützlicher Gemeinsamkeit auch ein Glück erwachsen? Klara wußte, was das war: heiraten. Ihr Mann hatte alles von ihr zu fordern. Sie durfte in einer Ehe, die sie mit Bewußtsein schloß, nichts verweigern

So sah ich zum Beispiel einmal, wie Lothar hinter dem Geschwader etwas herhängt und von einem Engländer attackiert wird. Es wäre für ihn ein leichtes gewesen, den Kampf zu verweigern. Er braucht bloß in der Tiefe zu verschwinden. Aber nein, das tut er nicht! Der Gedanke kommt ihm scheinbar gar nicht. Ausreißen kennt er nicht. Zum Glück hatte ich dies beobachtet und paßte auf.

Fürchtest Du noch, daß er Dich mir verweigern wird?« »Jahauchte Elise, während ihre Züge wieder erbleichten »trotz alle dem; Du kennst den Vater nicht.« »Und Deine MutterElise stand unschlüssig vor ihm, den Blick zu Boden gesenkt.

Sein Auge fiel dabei auf die Tochter eines armen Javanen, den er sich in der letzten Zeit besonders verpflichtet und ihn so in Händen hatte, daß er überhaupt gar nicht seine Einwilligung hätte verweigern können wenn ihm das überhaupt in den Sinn gekommen.

Ich dachte, daß nicht ohne Grund der Zufall mir jetzt die Gelegenheit gebe, in deinem Interesse auf das höchste Glück zu verzichten, das ich mir je hatte träumen lassen. Du warst in meinen Armen und schon ohne Widerstand, erinnere dich, selbst dein Mund wagte nicht zu verweigern.

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wankendes

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