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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Seither war er in beständiger Angst gewesen, die Wildgänse würden ihm am Ende die Erlaubnis, bei ihnen zu bleiben, verweigern, und er hatte sich deshalb, seit er in ihrer Gesellschaft war, nicht die kleinste Unart erlaubt. Viel Böses hätte er freilich, da er doch so klein war, nicht anstellen können, aber er hätte doch Gelegenheit genug gehabt, Vogelnester auszunehmen und die Eier zu zerbrechen.
Die Gemeinen könnten also sicherlich, ohne sich selbst zu wiedersprechen, ihr volles Vertrauen in die guten Absichten Seiner Majestät ausdrücken und dennoch jede Vermehrung einer Armee verweigern, die Seine Majestät offenbar nicht zu zügeln vermöchte. MS. 7187+; +Lansd.
Weißt du denn nicht, daß Sultane ihre Töchter selbst Sultanssöhnen verweigern, die keine Hoffnung haben, einst zur Regierung zu gelangen?« »Liebe Mutter,« antwortete Alaeddin, »ich habe dir bereits bemerkt, daß ich alles vorausgesehen habe, was du mir soeben gesagt hast, und ebenso sehe ich alles voraus, was du etwa noch hinzufügen könntest.
Die aufeinander gepreßten Lippen schienen sich der Rede wieder verweigern zu wollen.
Er sagte, er bedaure den Verlust des Staatssekretariats und der Präsidentschaft im Geheimen Rathe nicht, wenn ihm nur die Achtung seines Herrn und Gebieters bliebe. »Machen Sie mich nicht zum unglücklichsten Unterthan Ihres Reichs, Sire, indem Sie mir die Erklärung verweigern, daß Sie mich von Illoyalität freisprechen.« Der König wußte nicht was er denken sollte.
Könnt ich dir den Schlüssel reichen, Wär ich deiner Lust Genoß; Aber er ist mir nicht eigen, Mir gehöret nur das Schloß. Alles geb ich, nur verweigern Muß ich dir den Schlüssel bloß, Deine Kunst, kannst du sie steigern, Ringt vielleicht dem Feind ihn los. Ich will offen dich begleiten, Nach Belieben, wann und wo; Alle sollen dich beneiden; Werde dieses Neides froh!
Auch ist sicher anzunehmen, daß die Salpeterer am toten Bühl überall den Schwarzen hinauswerfen und das Kaminfegen verweigern, wenn der Peter hierzu das leuchtende Beispiel gegeben haben wird.
In den kalten klaren Augen Benedetti's erschien ein leichter Schimmer von Befriedigung, er schlug jedoch sogleich den Blick zu Boden und sagte mit ruhigem, fast ausdruckslosem Ton: „Wenn die Welt sich wegen der militairischen Rüstungen in Frankreich und Deutschland beunruhigt, so wird man nun wenigstens wissen, daß wir es nicht sind, die es verweigern zur Beseitigung dieser Unruhe beizutragen, welche übrigens,“ fügte er hinzu, „nach meiner Auffassung ohne Begründung ist.“
Ob nun aber gleich die Vernunft sich der Kritik niemals verweigern kann, so hat sie doch nicht jederzeit Ursache, sie zu scheuen. Ganz anders ist es bewandt, wenn sie es nicht mit der Zensur des Richters, sondern den Ansprüchen ihres Mitbürgers zu tun hat, und sich dagegen bloß verteidigen soll.
Wenn Euer Landesherr kaeme, und spraeche, ich will mich, mit dem ganzen Tross derer, die mir das Szepter fuehren helfen, vernichten vernichten, versteht Ihr, welches allerdings der groesseste Wunsch ist, den meine Seele hegt: so wuerde ich ihm doch den Zettel noch, der ihm mehr wert ist, als das Dasein, verweigern und sprechen: du kannst mich auf das Schafott bringen, ich aber kann dir weh tun, und ich wills!"
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