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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Er liegt in seinem Bett und hört sie an die Haustür klopfen. Was geht das ihn an! Er schläft! Da draußen steht die Dirne, die sich mit einem abgesetzten Pfarrer verheiraten will für die hat er kein Heim. Hätte er sie weniger geliebt, wäre er weniger stolz auf sie gewesen, so hätte er sie hereinlassen können. Ja, seinen Segen kann er ihnen nicht verweigern. Den hatte er verspielt.

Ich will mir auch nicht anmaßen,“ fuhr Herr Vergier fort, indem bei der Bewegung des jungen Mädchens ein freudiger Strahl in seinen dunklen Augen aufleuchtete, „ich will mir auch nicht anmaßen, daß es mir möglich sei, so schnell in Ihrem Herzen die Gefühle erwecken zu können, welche Sie mir früher versagten, aber Freundschaft und Vertrauen werden Sie mir heute hoffentlich nicht mehr verweigern können, heute, wo alle Franzosen nur eine große Familie bilden.“

Seine Auseinandersetzung, dass ein verfassungsmaessiger Zustand sich nur durch Beseitigung saemtlicher Ausnahmestellungen herbeifuehren lasse, dass Pompeius, als nur vom Senat mit dem Prokonsulat betraut, noch viel weniger als Caesar demselben den Gehorsam verweigern koenne, dass die einseitige Beseitigung des einen der beiden Generaele die Gefahr fuer die Verfassung nur steigere, leuchtete den politischen Halbweisen wie dem grossen Publikum vollkommen ein, und Curios Erklaerung, dass er jedes einseitige Vorschreiten gegen Caesar durch das verfassungsmaessig ihm zustehende Veto zu verhindern gedenke, fand in und ausser dem Senat vielfach Billigung.

De Coninck sprach noch lange mit seinen Genossen und ermutigte sie zur Verteidigung ihrer Rechte; doch verlangte er keinerlei Aufstand, sondern empfahl ihnen, einfach Zahlung der acht Grooten zu verweigern und zu warten, bis er sie zu den Waffen rufen würde. Hierauf trennten sie sich und gingen heim.

Man konnte es ihm jedoch nicht verweigern, und Saïdjah ging fröhlichen Herzens auf die Reise. Er ging an Pising vorbei, wo lange vorher einst Havelaar wohnte. Aber dies wusste Saïdjah nicht. Und hätte er es auch gewusst, er trug etwas ganz anderes in der Seele, das ihn beschäftigt hielt. Er zählte die Schätze, die er mit heimbrachte.

Umsonst! kein Blitz durchzuckt die stille Luft, Die Winde saeuseln buhlerisch im Laube Und auf den breiten Armen traegt die See Den Kahn der Liebe schaukelnd vom Gestade! Da ist nicht Hilfe! Sappho, hilf dir selbst! Ha diese hier! Habt Dank, ihr Treuen, Dank! Gebt, Menschen! was die Goetter mir verweigern! Auf meine Freunde, raechet eure Sappho! Wenn ich euch jemals wert, jetzt zeigt es, jetzt!

Ich pflege jedem Sonntagskind, das sich zu mir zu finden weiß, drei Wünsche zu gewähren. Die ersten zwei sind frei; den dritten kann ich verweigern, wenn er töricht ist. So wünsche dir also jetzt etwas; aber Peter, etwas Gutes und Nützliches!" "Heisa! Ihr seid ein treffliches Glasmännlein, und mit Recht nennt man Euch Schatzhauser, denn bei Euch sind die Schätze zu Hause.

Stellt sie bis dahin die Freizügigkeit im Wohnungsverkehr nicht wieder her, so wird von den Hausbesitzern gestreikt! Sie führen keine Steuern ab, unterlassen die Hausbeleuchtung und Reinigung, verweigern die Bezahlung der Hypothekarzinsen, kurzum, Sie sabotieren den Staat

Gleichwohl will ich unter einem Blatte, Das, in des Herrn Entscheidung, klug gebraucht, Als ein Gewicht kann in die Waage fallen, Das ihm vielleicht, den Ausschlag einzuleiten, Sogar willkommen ist, mich nicht verweigern Und, eurem Wunsch gemäß, mit meinem Namen, Hiemit an eure Spitze setz ich mich. Graf Reuß. Fürwahr, uns lebhaft werdet Ihr verbinden! Ich finde nur mein Regiment, Graf Reuß!

Nein, im Augenblick Erfülle Speer- und Schwertgetön die Luft, Und proben wir die Stunde. Cominius. Wünscht ich gleich, Du würdest in ein laues Bad geführt, Dir Balsam aufgelegt: doch wag ich nie Dir etwas zu verweigern. Wähl dir selbst Für diesen Kampf die Besten. Marcius. Das sind nur Die Willigsten. Wie? Alle eins? Macht ihr ein Schwert aus mir?

Wort des Tages

ibla

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