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Aktualisiert: 2. Juli 2025
»Eure Schafe«, sagte ich. »Sie, die gewöhnlich so zahm und genügsam sind, sollen jetzt so gefräßig und wild geworden sein, daß sie sogar Menschen verschlingen sowie Felder, Häuser und Städte verwüsten und entvölkern. In all den Gegenden eures Reiches nämlich, wo die feinere und deshalb teurere Wolle gewonnen wird, genügen dem Adel und den Edelleuten und sogar bisweilen
Du sollst. Medea. So fürchtest du, daß jene Fremden Aietes. Weißt du also? Angekommen Männer Aus fernem Land Bringen Gold, bringen Schätze, Reiche Beute. Medea. Wem? Aietes. Uns, wenn wir wollen. Medea. Uns? Aietes. 's sind Fremde, sind Feinde, Kommen zu verwüsten unser Land. Medea. So geh hin und töte sie! Aietes. Medea. So laß sie ziehn! Aietes. Nimmermehr. Sie sollen mir Medea.
England hat im Kriege Zeit gehabt, unsere Auslandsmärkte zu verwüsten, viele Neutrale haben sich auf den englischen und amerikanischen Lieferanten umgestellt, haben sich auf einzelnen Marktgebieten unabhängig gemacht. Die meisten Länder haben ihre Zölle erhöht, manche Länder haben zum Schutz ihrer eigenen Produktion zu sehr drastischen Abwehrmitteln gegen die fremde Einfuhr gegriffen.
Und genau so ist es mit jenen, von welchen man glaubt, daß das böse Gewissen ihre Sinne verwüsten und ihre Adern verdorren müsse, sie essen, trinken, schlafen, lachen, amüsieren sich, und ihre Taten rinnen von ihnen ab wie Wasser von einem Dach.«
Denn diese Kreuzzüge selbst, die in ihrer Anlage ein politischer Kunstgriff der Päpste waren, wurden in ihrer Ausführung die unmenschlichsten Verfolgungen, deren sich der christliche Aberglaube jemals schuldig gemacht hat; die meisten und blutgierigsten Ismenors hatte damals die wahre Religion; und einzelne Personen, die eine Moschee beraubet haben, zur Strafe ziehen, kömmt das wohl gegen die unselige Raserei, welche das rechtgläubige Europa entvölkerte, um das ungläubige Asien zu verwüsten?
MONTGOMERY. O schwer ists, in der Fremde sterben unbeweint. JOHANNA. Wer rief euch in das fremde Land, den blühnden Fleiß Der Felder zu verwüsten, von dem heimschen Herd Uns zu verjagen und des Krieges Feuerbrand Zu werfen in der Städte friedlich Heiligtum?
Zwar waren die letzten Wildschweine, welche zum Vergnügen des Königs gehegt wurden und die mit ihren Hauern das angebaute Land verwüsten durften, während des zügellosen Treibens zur Zeit der Bürgerkriege durch das erbitterte Landvolk vernichtet, und der letzte Wolf, der auf unsrer Insel gehaust, kurz vor dem Ende der Regierung Karl’s II. in Schottland erlegt worden.
Da mit dem Holzwuchs auch Rasen und Moos auf den Bergkuppen verschwinden, wird das Regenwasser im Ablaufen nicht mehr aufgehalten; statt langsam durch allmälige Sickerung die Bäche zu schwellen, furcht es in der Jahreszeit der starken Regenniederschläge die Bergseiten, schwemmt das losgerissene Erdreich fort und verursacht plötzliches Austreten der Gewässer, welche nun die Felder verwüsten.
Mehres hierüber findet man in meiner »Allgemeinen Darstellung der Oberflächen der Weltkörper unseres Sonnengebietes. Aber wie furchtbar, wie grausenvoll müssen solche große mächtige Naturscenen, welche nicht allein das Innere der Erde erschüttern, hier und da die Felsenmassen zertrümmern und die Ebenen verwüsten, sondern auch die lebende Schöpfung in einem Nu in ein Nichts verwandeln, sein!
Bessos ließ die Gegenden am Nordabhange des Gebirges mehrere Tagereisen weit verwüsten, um so jedes Eindringen eines feindlichen Heeres unmöglich zu machen; er übergab dem Satibarzanes, welcher auf die Anhänglichkeit seiner ehemaligen Untertanen rechnen konnte, etwa zweitausend Reiter, um mit diesen eine Diversion im Rücken der Makedonen zu machen, die, wenn sie glückte, den Feind gänzlich abschnitt.
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